Gesunder Lebensstil senkt das Schlaganfall Risiko
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


In der Bundesrepublik gibt es mehr als eine Million Bürger, die nach einem Schlaganfall mit gesundheitlichen Einschränkungen umgehen müssen. 43% der Betroffenen sind nicht vollkommen selbstständig im Alltag. Dabei kann man das Schlaganfallrisiko senken, wenn man frühzeitig Vorsorge betreibt.

50 Prozent der Schlaganfall-Patienten sind älter als 75 Jahre. Trotzdem handelt es sich dabei nicht um eine „Alterskrankheit“. Denn grundsätzlich kann jeder einen Schlaganfall erleiden - sogar Kinder sind betroffen. Die Deutsche Schlaganfall Hilfe geht davon aus, dass 15% der Schlaganfall-Betroffenen jünger sind als 45 Jahre.

Wer gesund lebt, senkt das Schlaganfallrisiko

Es gibt Faktoren, die das Risiko erhöhen, einen Schlaganfall zu bekommen. Solche sind unter anderem Alkohol und Zigaretten. Häufig kommt es durch einen ungesunden Lebensstil zur Arterienverkalkung. Hierdurch können sich Blutgerinnsel bilden, die einen Schlaganfall verursachen können. Aufgrund dieser Risiken sind eine gesunde Ernährung und der verantwortungsbewusste Umgang mit Alkohol und Zigaretten zu empfehlen.

Nach einem Schlaganfall kann es zu Lähmungen und Depressionen kommen

Ein Schlaganfall kann unterschiedlichste Auswirkungen haben. In vielen Fällen treten Lähmungen oder Gefühlsbeeinträchtigungen der Gliedmaßen auf. Beeinträchtigungen des Schluckreflexes und des Gleichgewichtssinns sind ebenfalls möglich. Häufig sind auch die Vitalfunktionen infolge einer Schädigung des Gehirns beeinträchtigt. Rund 40 Prozent der Schlaganfall-Patienten sterben innerhalb des ersten Jahres. Dies zeigt, wie schwerwiegend die Folgen mitunter sein können.

Rehabilitation nach einem Schlaganfall ist enorm wichtig

Um die Folgen eines Schlaganfalls bestmöglich in Schach zu halten und im Rahmen der Möglichkeiten eine Besserung zu erreichen, ist es von großer Bedeutung, dass Betroffenen von Fachmedizinern und Therapeuten betreut werden. Die Interdisziplinarität des Therapieansatzes ist notwendig, um alle Folgeerkrankungen des Schlaganfalls adäquat zu berücksichtigen. Krankengymnasten können helfen, die Bewegungsfähigkeit zu verbessern oder den Umgang mit dem Rollstuhl zu erlernen, falls das nötig ist. Psychotherapeuten helfen, die Depressionen zu bekämpfen, die infolge des Schlaganfalls häufig auftreten. Zu Depressionen kommt es oftmals aufgrund von Gehirnerkrankungen als Folge des Schlaganfalls. Für nicht wenige Patienten ist es schwierig, mit der neuen Situation umzugehen, und sie entwickeln deswegen eine Depression.

Auch Multiple Sklerose und Parkinson können zu einer Depression führen

Depressionen sind aber nicht allein charakteristisch für Schlaganfall-Betroffene. Sie können auch bei anderen Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel Parkinson und Multiple Sklerose.

Die Stiftung MyHandicap hilft Menschen mit Behinderung, selbstbestimmt zu leben

Um Menschen neuen Lebensmut zu vermitteln und ihnen aus der Depression zu helfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dazu gehören unter anderem die medikamentöse Behandlung und die Gesprächstherapie. Freizeitbeschäftigungen können auch dazu beitragen, mehr Freude und Abwechslung im Leben eines kranken oder behinderten Menschen zu schaffen. Beeinträchtigungen müssen hier kein Hindernis sein. So kann ein Mensch mit Amputation mit der geeigneten Prothese durchaus lernen, selbstständig zu laufen oder gar Sport zu treiben. Hierfür gibt es spezielle Prothesen, die für den Pati-enten individuell angefertigt werden. Als gemeinnützige Organisation hilft MyHandicap Menschen mit Behinderung und schwerer Krankheit, ein selbstständiges Leben nach der eigenen Vorstellung zu führen. Dazu betreibt die Stiftung eine große Online-Plattform für Menschen mit Behinderung im deutschsprachigen Europa.

Stiftung MyHandicap gemeinnützige GmbH

Philipp Jauch
Steinheilstraße 6
85737 Ismaning/München
089 76 77 69 7 - 18
philipp.jauch@myhandicap.de
http://www.myhandicap.de
(Weitere interessante Sport News & Sport Infos & Sport Tipps gibt es hier.)

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In der Bundesrepublik gibt es mehr als eine Million Bürger, die nach einem Schlaganfall mit gesundheitlichen Einschränkungen umgehen müssen. 43% der Betroffenen sind nicht vollkommen selbstständig im Alltag. Dabei kann man das Schlaganfallrisiko senken, wenn man frühzeitig Vorsorge betreibt.

50 Prozent der Schlaganfall-Patienten sind älter als 75 Jahre. Trotzdem handelt es sich dabei nicht um eine „Alterskrankheit“. Denn grundsätzlich kann jeder einen Schlaganfall erleiden - sogar Kinder sind betroffen. Die Deutsche Schlaganfall Hilfe geht davon aus, dass 15% der Schlaganfall-Betroffenen jünger sind als 45 Jahre.

Wer gesund lebt, senkt das Schlaganfallrisiko

Es gibt Faktoren, die das Risiko erhöhen, einen Schlaganfall zu bekommen. Solche sind unter anderem Alkohol und Zigaretten. Häufig kommt es durch einen ungesunden Lebensstil zur Arterienverkalkung. Hierdurch können sich Blutgerinnsel bilden, die einen Schlaganfall verursachen können. Aufgrund dieser Risiken sind eine gesunde Ernährung und der verantwortungsbewusste Umgang mit Alkohol und Zigaretten zu empfehlen.

Nach einem Schlaganfall kann es zu Lähmungen und Depressionen kommen

Ein Schlaganfall kann unterschiedlichste Auswirkungen haben. In vielen Fällen treten Lähmungen oder Gefühlsbeeinträchtigungen der Gliedmaßen auf. Beeinträchtigungen des Schluckreflexes und des Gleichgewichtssinns sind ebenfalls möglich. Häufig sind auch die Vitalfunktionen infolge einer Schädigung des Gehirns beeinträchtigt. Rund 40 Prozent der Schlaganfall-Patienten sterben innerhalb des ersten Jahres. Dies zeigt, wie schwerwiegend die Folgen mitunter sein können.

Rehabilitation nach einem Schlaganfall ist enorm wichtig

Um die Folgen eines Schlaganfalls bestmöglich in Schach zu halten und im Rahmen der Möglichkeiten eine Besserung zu erreichen, ist es von großer Bedeutung, dass Betroffenen von Fachmedizinern und Therapeuten betreut werden. Die Interdisziplinarität des Therapieansatzes ist notwendig, um alle Folgeerkrankungen des Schlaganfalls adäquat zu berücksichtigen. Krankengymnasten können helfen, die Bewegungsfähigkeit zu verbessern oder den Umgang mit dem Rollstuhl zu erlernen, falls das nötig ist. Psychotherapeuten helfen, die Depressionen zu bekämpfen, die infolge des Schlaganfalls häufig auftreten. Zu Depressionen kommt es oftmals aufgrund von Gehirnerkrankungen als Folge des Schlaganfalls. Für nicht wenige Patienten ist es schwierig, mit der neuen Situation umzugehen, und sie entwickeln deswegen eine Depression.

Auch Multiple Sklerose und Parkinson können zu einer Depression führen

Depressionen sind aber nicht allein charakteristisch für Schlaganfall-Betroffene. Sie können auch bei anderen Erkrankungen auftreten, wie zum Beispiel Parkinson und Multiple Sklerose.

Die Stiftung MyHandicap hilft Menschen mit Behinderung, selbstbestimmt zu leben

Um Menschen neuen Lebensmut zu vermitteln und ihnen aus der Depression zu helfen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dazu gehören unter anderem die medikamentöse Behandlung und die Gesprächstherapie. Freizeitbeschäftigungen können auch dazu beitragen, mehr Freude und Abwechslung im Leben eines kranken oder behinderten Menschen zu schaffen. Beeinträchtigungen müssen hier kein Hindernis sein. So kann ein Mensch mit Amputation mit der geeigneten Prothese durchaus lernen, selbstständig zu laufen oder gar Sport zu treiben. Hierfür gibt es spezielle Prothesen, die für den Pati-enten individuell angefertigt werden. Als gemeinnützige Organisation hilft MyHandicap Menschen mit Behinderung und schwerer Krankheit, ein selbstständiges Leben nach der eigenen Vorstellung zu führen. Dazu betreibt die Stiftung eine große Online-Plattform für Menschen mit Behinderung im deutschsprachigen Europa.

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