Mehr Zeit zum Lernen – Mehr Zeit zum Leben. Freie Wähler sammeln Unterschriften für Volksbegehren!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: München, Juli 2013 - Ruth Busl, Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER, sammelt mit ihrem Landkreisteam am Mittwoch, den 24. Juli 2013 rund um den Münchner Stachus Unterschriften für das Volksbegehren „Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern“.

Ort und Zeit sind bestens gewählt: Zeitgleich findet die Schüler-Demo für mehr Chancen-Gerechtigkeit im bayerischen Bildungswesen „Wir sind viele“ statt.

„Die Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler müssen bei den bayerischen Bildungspolitikern wieder in den Mittelpunkt rücken“, sagt Ruth Busl, Direktkandidatin für den Stimmkreis München-Land/Süd.

„So wie Lernen heute verstanden und Wissen vermittelt wird, gibt es immer weniger Raum für Schöpfen und Gestalten, für Denken und Handeln, eben für all das, was Bildung eigentlich ausmacht.“

Fest steht, dass die Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) durch die Staatsregierung übereilt und auch gegen alle Widerstände durchgepeitscht wurde. Die negativen Konsequenzen tragen die Kinder und Jugendlichen.

Viele G8-Schüler leiden unter einem extremen Lerndruck, haben kaum mehr Zeit für Freundschaften, Hobbys, Sport oder ehrenamtliches Engagement.

„Kein Wunder, dass im gleichen Zeitraum, in dem die Ausgaben pro Familie für Nachhilfe steigen, die Mitgliederzahlen in Sportvereinen und Musikschulen sinken“, so die 54jährige Fachreferentin weiter.

Für Busl liegt es klar auf der Hand, dass damit auch das Familienleben leidet und appelliert an die Verantwortlichen, bei allen Neuerungen und Veränderung unserer Bildungslandschaft einen Punkt nie aus den Augen zu lassen: „Kinder müssen wieder Kinder sein dürfen, und dazu gehört auch ein Leben außerhalb der Schule.“

Das Volksbegehren solle wieder mehr Zeit zum Lernen und zum Leben bringen. Das G9 hilft den bayerischen Schülerinnen und Schülern durch eine individuelle Förderung und bessere Wahlmöglichkeiten bei einem wirklich nachhaltigen Lernen. Die positiven Aspekte des derzeitigen Systems, beispielsweise der rhythmisierte Ganztagsunterricht, werden integriert und machen so das neue G9 zu einer echten Weiterentwicklung.

Nach dem Vorbild Hessens soll die Schulgemeinschaft die Entscheidung darüber treffen können, ob ihr Gymnasium den Weg zum Abitur in acht oder (wie früher) in neun Jahren anbietet. Mittlerweile haben sich fast 50 Prozent der Gymnasien in Hessen für einen Wechsel zum G9 zum frühestmöglichen Zeitpunkt entschieden. Schon heute zeichnet sich ab, dass in Hessen nur wenige reine G8-Gymnasien verbleiben werden.

Auch in Baden-Württemberg bieten mittlerweile 10% der Gymnasien das Abitur in neun Jahren an. Teilweise wurden an diesen Schulen doppelt so viele Schüler angemeldet wie im Schuljahr zuvor.

Das Ministerium reagierte damit auf die große Nachfrage bei Eltern und Schülern, zwischen dem achtjährigen „Turbo-Abi“ und der neunjährigen Gymnasialstufe wählen zu können. An den G9-Modellschulen wurden in Baden-Württemberg durchschnittlich über 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler für das G9 angemeldet.

Auch in Bayern wird sich das neunjährige Gymnasium langfristig durchsetzen, nicht zuletzt, weil es `entschleunigt´ und damit für den größeren Anteil der Schüler die geeignetere Schulform auf dem Weg zum Abitur ist.

„Bereits beim Volksbegehren gegen die Studiengebühren haben wir bewiesen, dass wir in Bayern, auch gegen den Widerstand der Staatsregierung, einen echten Politikwechsel auf den Weg bringen können“, erklärte Ruth Busl.

Beim erfolgreichen Volkbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren war die Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER für die Koordination der regionalen Aktionsbündnisse in den 29 Gemeinden des Landkreises München verantwortlich.

Um erfolgreich ein Volksbegehren beantragen zu können, benötigen die FREIEN WÄHLER in einem ersten Schritt über 25.000 Unterschriften von in Bayern wahlberechtigten Bürgern. Die FREIEN WÄHLER sammeln, auch in den kommenden Wochen, weiterhin in ganz Bayern Unterschriften um das Volksbegehren und die Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 auch in Bayern möglich zu machen.

Ruth Busl
Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER
München Land Süd, Stimmkreis 123
Platz 28 Liste Oberbayern
Ulfilasstraße 17
81739 München
fon/fax +49 89 66090212
mobil +49 170 3103531

ruthbusl.wordpress.com
twitter.com/RuthBusl

Ruth Busl, Marketingberaterin und seit 2008 parlamentarische Mitarbeiterin und Referentin von MdL Claudia Jung, kandidiert für den Bayerischen Landtag im Stimmkreis 123.

Bei dem gerade erfolgreich abgeschlossenen Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren war die 54jährige Münchnerin verantwortlich für das regionale Aktionsbündnis in den 29 Gemeinden des Landkreises München. Erfahrung in der Landtagsarbeit sammelte sie bei den Freien Wählern im Sozialausschuss und im Arbeitskreis für Gesundheit, Soziales, Landwirtschaft und Umwelt.

Eine Kehrtwende erhofft sich die Alleinerziehende in der bayerischen Familien- und Sozialpolitik. Diese sollte zeitgemäß, vorausschauend und „geschlechtergerecht“ sein und das Thema Altersarmut ebenso aktiv angehen wie den Fachkräftemangel und den „Arbeitsplatz 2020“. Wichtig ist der Landtagskandidatin auch, auf die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft mit einer adäquaten Netzpolitik zu antworten. Kontakt:

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/735427/Mehr-Zeit-zum-Lernen-Mehr-Zeit-zum-Leben-Freie-Waehler-sammeln-Unterschriften-fuer-Volksbegehren.html

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OpenPr.de: München, Juli 2013 - Ruth Busl, Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER, sammelt mit ihrem Landkreisteam am Mittwoch, den 24. Juli 2013 rund um den Münchner Stachus Unterschriften für das Volksbegehren „Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern“.

Ort und Zeit sind bestens gewählt: Zeitgleich findet die Schüler-Demo für mehr Chancen-Gerechtigkeit im bayerischen Bildungswesen „Wir sind viele“ statt.

„Die Bedürfnisse unserer Schülerinnen und Schüler müssen bei den bayerischen Bildungspolitikern wieder in den Mittelpunkt rücken“, sagt Ruth Busl, Direktkandidatin für den Stimmkreis München-Land/Süd.

„So wie Lernen heute verstanden und Wissen vermittelt wird, gibt es immer weniger Raum für Schöpfen und Gestalten, für Denken und Handeln, eben für all das, was Bildung eigentlich ausmacht.“

Fest steht, dass die Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) durch die Staatsregierung übereilt und auch gegen alle Widerstände durchgepeitscht wurde. Die negativen Konsequenzen tragen die Kinder und Jugendlichen.

Viele G8-Schüler leiden unter einem extremen Lerndruck, haben kaum mehr Zeit für Freundschaften, Hobbys, Sport oder ehrenamtliches Engagement.

„Kein Wunder, dass im gleichen Zeitraum, in dem die Ausgaben pro Familie für Nachhilfe steigen, die Mitgliederzahlen in Sportvereinen und Musikschulen sinken“, so die 54jährige Fachreferentin weiter.

Für Busl liegt es klar auf der Hand, dass damit auch das Familienleben leidet und appelliert an die Verantwortlichen, bei allen Neuerungen und Veränderung unserer Bildungslandschaft einen Punkt nie aus den Augen zu lassen: „Kinder müssen wieder Kinder sein dürfen, und dazu gehört auch ein Leben außerhalb der Schule.“

Das Volksbegehren solle wieder mehr Zeit zum Lernen und zum Leben bringen. Das G9 hilft den bayerischen Schülerinnen und Schülern durch eine individuelle Förderung und bessere Wahlmöglichkeiten bei einem wirklich nachhaltigen Lernen. Die positiven Aspekte des derzeitigen Systems, beispielsweise der rhythmisierte Ganztagsunterricht, werden integriert und machen so das neue G9 zu einer echten Weiterentwicklung.

Nach dem Vorbild Hessens soll die Schulgemeinschaft die Entscheidung darüber treffen können, ob ihr Gymnasium den Weg zum Abitur in acht oder (wie früher) in neun Jahren anbietet. Mittlerweile haben sich fast 50 Prozent der Gymnasien in Hessen für einen Wechsel zum G9 zum frühestmöglichen Zeitpunkt entschieden. Schon heute zeichnet sich ab, dass in Hessen nur wenige reine G8-Gymnasien verbleiben werden.

Auch in Baden-Württemberg bieten mittlerweile 10% der Gymnasien das Abitur in neun Jahren an. Teilweise wurden an diesen Schulen doppelt so viele Schüler angemeldet wie im Schuljahr zuvor.

Das Ministerium reagierte damit auf die große Nachfrage bei Eltern und Schülern, zwischen dem achtjährigen „Turbo-Abi“ und der neunjährigen Gymnasialstufe wählen zu können. An den G9-Modellschulen wurden in Baden-Württemberg durchschnittlich über 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler für das G9 angemeldet.

Auch in Bayern wird sich das neunjährige Gymnasium langfristig durchsetzen, nicht zuletzt, weil es `entschleunigt´ und damit für den größeren Anteil der Schüler die geeignetere Schulform auf dem Weg zum Abitur ist.

„Bereits beim Volksbegehren gegen die Studiengebühren haben wir bewiesen, dass wir in Bayern, auch gegen den Widerstand der Staatsregierung, einen echten Politikwechsel auf den Weg bringen können“, erklärte Ruth Busl.

Beim erfolgreichen Volkbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren war die Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER für die Koordination der regionalen Aktionsbündnisse in den 29 Gemeinden des Landkreises München verantwortlich.

Um erfolgreich ein Volksbegehren beantragen zu können, benötigen die FREIEN WÄHLER in einem ersten Schritt über 25.000 Unterschriften von in Bayern wahlberechtigten Bürgern. Die FREIEN WÄHLER sammeln, auch in den kommenden Wochen, weiterhin in ganz Bayern Unterschriften um das Volksbegehren und die Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 auch in Bayern möglich zu machen.

Ruth Busl
Landtagskandidatin der FREIEN WÄHLER
München Land Süd, Stimmkreis 123
Platz 28 Liste Oberbayern
Ulfilasstraße 17
81739 München
fon/fax +49 89 66090212
mobil +49 170 3103531

ruthbusl.wordpress.com
twitter.com/RuthBusl

Ruth Busl, Marketingberaterin und seit 2008 parlamentarische Mitarbeiterin und Referentin von MdL Claudia Jung, kandidiert für den Bayerischen Landtag im Stimmkreis 123.

Bei dem gerade erfolgreich abgeschlossenen Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren war die 54jährige Münchnerin verantwortlich für das regionale Aktionsbündnis in den 29 Gemeinden des Landkreises München. Erfahrung in der Landtagsarbeit sammelte sie bei den Freien Wählern im Sozialausschuss und im Arbeitskreis für Gesundheit, Soziales, Landwirtschaft und Umwelt.

Eine Kehrtwende erhofft sich die Alleinerziehende in der bayerischen Familien- und Sozialpolitik. Diese sollte zeitgemäß, vorausschauend und „geschlechtergerecht“ sein und das Thema Altersarmut ebenso aktiv angehen wie den Fachkräftemangel und den „Arbeitsplatz 2020“. Wichtig ist der Landtagskandidatin auch, auf die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft mit einer adäquaten Netzpolitik zu antworten. Kontakt:

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/735427/Mehr-Zeit-zum-Lernen-Mehr-Zeit-zum-Leben-Freie-Waehler-sammeln-Unterschriften-fuer-Volksbegehren.html

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