Stiftung MyHandicap bietet hilfreiche Infos zu Depressionen und Schwerbehinderung
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Depressionen sind eine Volkskrankheit geworden. Mehr als 120 Millionen Menschen weltweit sind von der Krankheit betroffen. Die Menschen in Ländern mit einem hohen Einkommen sind deutlich öfter depressiv als Menschen, die in armen Ländern leben.

Geld entscheidet nicht über Glück. Dies wurde in psychologischen Studien immer wieder bestätigt. In wohlhabenden Industrienationen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Depression zu bekommen, sogar größer als in ärmeren Ländern. Nach psychologischen Studien ist die Anfälligkeit für Depressionen in den Niederlanden, den USA und in Frankreich besonders ausgeprägt. Von einer depressiven Verstimmung spricht man, wenn zeitgleich mehrere Symptome auftreten. Beispiele hierfür sind Schlafstörungen, Appetitverlust und Konzentrationsdefizit.

Depressionen sind nicht unheilbar

Häufig wollen Betroffene nicht über ihre Depression sprechen. Es ist ihnen peinlich und sie sehen es als persönliche Niederlage. Infolgedessen isolieren sie sich und versuchen selbst mit der Situation klar zu kommen. Nicht selten versuchen sie ihren Kummer durch massiven Alkoholkonsum zu vergessen, wodurch sich die Probleme meistens noch verstärken. In dieser Lebenslage ist es von Bedeutung, dass Familienangehörige und Freunde den depressiv erkrankten Menschen beistehen und gemeinsam mit ihnen Hilfe suchen. Ein Fachmann kann mit entsprechenden Tests eine fachkundige Diagnose stellen und die nötigen Maßnahmen veranlassen. Wichtig ist es jedoch, Hilfe bei Depressionen anzunehmen.

Interdisziplinäre Therapie im Kompetenzzentrum für Depressionen

Die Behandlungsmöglichkeiten bei einer Depression sind so vielfältig wie die Erkrankung selbst. Möglich sind z. B. Magnetstimulation, Lichttherapie oder Sport. Hinzu kommt die medikamentöse Behandlung, wobei verschiedene Präparate eingesetzt und individuell auf Patienten abgestimmt werden. Viele Patienten werden ambulant therapiert. In schwerwiegenderen Fällen wird eine stationäre Behandlung empfohlen. In jedem Fall sollten Betroffene darauf achten, dass sie von Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen betreut werden. Optimale Bedingungen hierfür findet man in einem Kompetenzzentrum für Depressionen vor. Wer sich zum Thema Depression informieren möchte, der hat auf den Onlineplattformen der gemeinnützigen Stiftung MyHandicap die Möglichkeit dazu.

Depressionen werden als Schwerbehinderung anerkannt

Die Schwerbehinderteneigenschaft ist erfüllt, wenn jemand wegen einer Erkrankung dauerhaft in seiner Lebensqualität eingeschränkt ist und eine deutliche Verbesserung nicht erwartet wird. Das ist bei Menschen mit einer Depression oftmals gegeben. Aufgrund dessen erhalten sie unter Umständen einen Schwerbehindertenausweis. Er berechtigt sie, Nachteilsausgleiche in Anspruch zu nehmen. Ausführliche Infos zum Schwerbehindertenausweis gibt es auf den Onlineplattformen der Stiftung MyHandicap. Experten unterschiedlicher Disziplinen beantworten im Forum kostenfrei und schnell Fragen rund um das Leben mit Krankheit und Depression.

Depressionen können zu Gedächtnislücken führen

Krankenkassen verzeichnen vor allem bei Senioren eine Zunahme von Depressionen und Demenz. Vergesslichkeit ist nicht bloß ein Charakteristikum der Demenz-Erkrankung, sie wird auch bei Depressionen im Alter oftmals festgestellt. Deshalb wird gerade bei alten Menschen eine Depression oftmals für den Beginn einer Demenz gehalten. Um derartige Falschdeutungen zu verhindern und eine optimale Behandlung zu gewährleisten, sollten Betroffene unbedingt rechtzeitig einen Facharzt aufsuchen.

Pressekontakt:

Stiftung MyHandicap gemeinnützige GmbH

Philipp Jauch
Steinheilstraße 6
85737 Ismaning/München
089 76 77 69 7 - 18
philipp.jauch@myhandicap.de
www.myhandicap.de

(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Depressionen sind eine Volkskrankheit geworden. Mehr als 120 Millionen Menschen weltweit sind von der Krankheit betroffen. Die Menschen in Ländern mit einem hohen Einkommen sind deutlich öfter depressiv als Menschen, die in armen Ländern leben.

Geld entscheidet nicht über Glück. Dies wurde in psychologischen Studien immer wieder bestätigt. In wohlhabenden Industrienationen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Depression zu bekommen, sogar größer als in ärmeren Ländern. Nach psychologischen Studien ist die Anfälligkeit für Depressionen in den Niederlanden, den USA und in Frankreich besonders ausgeprägt. Von einer depressiven Verstimmung spricht man, wenn zeitgleich mehrere Symptome auftreten. Beispiele hierfür sind Schlafstörungen, Appetitverlust und Konzentrationsdefizit.

Depressionen sind nicht unheilbar

Häufig wollen Betroffene nicht über ihre Depression sprechen. Es ist ihnen peinlich und sie sehen es als persönliche Niederlage. Infolgedessen isolieren sie sich und versuchen selbst mit der Situation klar zu kommen. Nicht selten versuchen sie ihren Kummer durch massiven Alkoholkonsum zu vergessen, wodurch sich die Probleme meistens noch verstärken. In dieser Lebenslage ist es von Bedeutung, dass Familienangehörige und Freunde den depressiv erkrankten Menschen beistehen und gemeinsam mit ihnen Hilfe suchen. Ein Fachmann kann mit entsprechenden Tests eine fachkundige Diagnose stellen und die nötigen Maßnahmen veranlassen. Wichtig ist es jedoch, Hilfe bei Depressionen anzunehmen.

Interdisziplinäre Therapie im Kompetenzzentrum für Depressionen

Die Behandlungsmöglichkeiten bei einer Depression sind so vielfältig wie die Erkrankung selbst. Möglich sind z. B. Magnetstimulation, Lichttherapie oder Sport. Hinzu kommt die medikamentöse Behandlung, wobei verschiedene Präparate eingesetzt und individuell auf Patienten abgestimmt werden. Viele Patienten werden ambulant therapiert. In schwerwiegenderen Fällen wird eine stationäre Behandlung empfohlen. In jedem Fall sollten Betroffene darauf achten, dass sie von Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen betreut werden. Optimale Bedingungen hierfür findet man in einem Kompetenzzentrum für Depressionen vor. Wer sich zum Thema Depression informieren möchte, der hat auf den Onlineplattformen der gemeinnützigen Stiftung MyHandicap die Möglichkeit dazu.

Depressionen werden als Schwerbehinderung anerkannt

Die Schwerbehinderteneigenschaft ist erfüllt, wenn jemand wegen einer Erkrankung dauerhaft in seiner Lebensqualität eingeschränkt ist und eine deutliche Verbesserung nicht erwartet wird. Das ist bei Menschen mit einer Depression oftmals gegeben. Aufgrund dessen erhalten sie unter Umständen einen Schwerbehindertenausweis. Er berechtigt sie, Nachteilsausgleiche in Anspruch zu nehmen. Ausführliche Infos zum Schwerbehindertenausweis gibt es auf den Onlineplattformen der Stiftung MyHandicap. Experten unterschiedlicher Disziplinen beantworten im Forum kostenfrei und schnell Fragen rund um das Leben mit Krankheit und Depression.

Depressionen können zu Gedächtnislücken führen

Krankenkassen verzeichnen vor allem bei Senioren eine Zunahme von Depressionen und Demenz. Vergesslichkeit ist nicht bloß ein Charakteristikum der Demenz-Erkrankung, sie wird auch bei Depressionen im Alter oftmals festgestellt. Deshalb wird gerade bei alten Menschen eine Depression oftmals für den Beginn einer Demenz gehalten. Um derartige Falschdeutungen zu verhindern und eine optimale Behandlung zu gewährleisten, sollten Betroffene unbedingt rechtzeitig einen Facharzt aufsuchen.

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