Hasselfeldt: Opposition betreibt Raubbau an der Mittelschicht!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Berlin (ots) - Gestern hat das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln die Studie "Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?" präsentiert.

Zu den Ergebnissen der Studie erklärt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt:

"Die Steuerpläne von SPD und Grünen treffen nicht nur ein paar Reiche. SPD und Grüne belasten vor allem auch die Mitte.

42 Prozent des Nettovermögens sind nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in der Mittelschicht vereint, ein Gutteil des Vermögens ist selbst genutztes Wohneigentum.

Die Pläne von SPD und Grünen, Vermögen stärker zu belasten, würden diese Gruppe, vor allem Eigenheimbesitzer der Mittelschicht, treffen.

Das zeigt: Das, was Rote und Grüne als angeblich sozial, ausgewogen und gerecht verkaufen, ist in Wirklichkeit Raubbau an der Mittelschicht.

Dabei ist die Mittelschicht das Rückgrat unserer Gesellschaft. Facharbeiter, Lehrer und Handwerker, dürfen nicht nur zum Zahlen herangezogen werden.

Wir müssen die tragenden Schultern unseres Gemeinwesens entlasten und nicht belasten. SPD und Grüne sind deshalb auf dem Holzweg. Sie müssen ihren Steuer-Irrsinn stoppen."

Hintergrund:

Das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) kommt in seiner Studie "Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?", die am 24. Juli vorgestellt worden ist, zu dem Ergebnis, dass die Pläne der Opposition, Vermögen künftig stärker zu belasten, nicht nur Topverdiener trifft, sondern auch die Eigenheimbesitzer aus der Mittelschicht.

Pressekontakt:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
www.csu-landesgruppe.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2521908/csu_landesgruppe/mail , Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Gestern hat das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln die Studie "Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?" präsentiert.

Zu den Ergebnissen der Studie erklärt die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Gerda Hasselfeldt:

"Die Steuerpläne von SPD und Grünen treffen nicht nur ein paar Reiche. SPD und Grüne belasten vor allem auch die Mitte.

42 Prozent des Nettovermögens sind nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln in der Mittelschicht vereint, ein Gutteil des Vermögens ist selbst genutztes Wohneigentum.

Die Pläne von SPD und Grünen, Vermögen stärker zu belasten, würden diese Gruppe, vor allem Eigenheimbesitzer der Mittelschicht, treffen.

Das zeigt: Das, was Rote und Grüne als angeblich sozial, ausgewogen und gerecht verkaufen, ist in Wirklichkeit Raubbau an der Mittelschicht.

Dabei ist die Mittelschicht das Rückgrat unserer Gesellschaft. Facharbeiter, Lehrer und Handwerker, dürfen nicht nur zum Zahlen herangezogen werden.

Wir müssen die tragenden Schultern unseres Gemeinwesens entlasten und nicht belasten. SPD und Grüne sind deshalb auf dem Holzweg. Sie müssen ihren Steuer-Irrsinn stoppen."

Hintergrund:

Das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) kommt in seiner Studie "Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?", die am 24. Juli vorgestellt worden ist, zu dem Ergebnis, dass die Pläne der Opposition, Vermögen künftig stärker zu belasten, nicht nur Topverdiener trifft, sondern auch die Eigenheimbesitzer aus der Mittelschicht.

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CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/9535/2521908/csu_landesgruppe/mail , Autor siehe obiger Artikel.

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