Neue OZ: Union verteidigt Reformpläne - CSU-Landesgruppenchefin Hasselfeldt: Entlastung auch für Einkommensschwache!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Osnabrück (ots) - Nach der Kritik von Wirtschaftsforschern am Familiensplitting ist zwischen Union und SPD ein Streit entbrannt.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt verteidigte die von der Union geplante Reform.

Sie sagte dagegen der "Neuen OZ", von dem geplanten Familiensplitting profitierten auch einkommensschwächere Haushalte.

"Eine Erhöhung des Kindergeldes kommt allen Eltern zugute, unabhängig vom Einkommen", hob die CSU-Politikerin hervor.

Zudem wolle die Union den Kinderzuschlag für Familien mit geringerem Einkommen erhöhen. Hasselfeldt kritisierte, dass Rot-Grün das Ehegattensplitting abschaffen wolle.

Genau dies treffe viele Familien hart, insbesondere die weniger Gutverdienenden. Diesen Plänen erteile die Union eine klare Absage.

"Dabei bleibt es", sagte die CSU-Politikerin. Die Unionsparteien planen in ihrem Wahlprogramm, das bestehende Ehegattensplitting zu erhalten und um ein Familiensplitting zu ergänzen.

Dazu soll der Kinderfreibetrag in der Einkommenssteuer von 7008 Euro pro Jahr auf die Höhe des Freibetrags für Erwachsene von 8354 Euro angehoben werden.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2549604/neue_osnabruecker_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Nach der Kritik von Wirtschaftsforschern am Familiensplitting ist zwischen Union und SPD ein Streit entbrannt.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt verteidigte die von der Union geplante Reform.

Sie sagte dagegen der "Neuen OZ", von dem geplanten Familiensplitting profitierten auch einkommensschwächere Haushalte.

"Eine Erhöhung des Kindergeldes kommt allen Eltern zugute, unabhängig vom Einkommen", hob die CSU-Politikerin hervor.

Zudem wolle die Union den Kinderzuschlag für Familien mit geringerem Einkommen erhöhen. Hasselfeldt kritisierte, dass Rot-Grün das Ehegattensplitting abschaffen wolle.

Genau dies treffe viele Familien hart, insbesondere die weniger Gutverdienenden. Diesen Plänen erteile die Union eine klare Absage.

"Dabei bleibt es", sagte die CSU-Politikerin. Die Unionsparteien planen in ihrem Wahlprogramm, das bestehende Ehegattensplitting zu erhalten und um ein Familiensplitting zu ergänzen.

Dazu soll der Kinderfreibetrag in der Einkommenssteuer von 7008 Euro pro Jahr auf die Höhe des Freibetrags für Erwachsene von 8354 Euro angehoben werden.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2549604/neue_osnabruecker_zeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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