Mittelbayerische Zeitung zu den Perspektiven für die Bayern-SPD: Die Bayern schätzen Kämpfer!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Regensburg (ots) - Auch in der SPD wäre Potenzial für einen Ruck vorhanden.

Doch Hoffnungsträger wie der populäre Nürnberger OB Ulrich Maly zieren sich. Andere kehren der Partei enttäuscht den Rücken.

So ist es nicht nur dem persönlichen Zorn auf Landeschef Florian Pronold geschuldet, dass der Regener Landrat Michael Adam am Sonntag CSU wählte.

Es ist zugleich eine emotionsgeladene Absage an seine Partei.

Bei der SPD müssten in dieser Situation alle in die Bütt, um der SPD zu neuer Stärke zu verhelfen.

Die CSU lieferte auch dafür ein Beispiel, als sie Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner von Berlin nach Bayern holte, um Oberbayern zurückzuerobern.

Malys Argument, seine Präsidentschaft im Städtetag und das OB-Amt seien mit einer führenden Rolle in der BayernSPD nicht vereinbar, zieht nicht.

Warum denn nicht? Es scheint, ihn treibt die Sorge, dass alles Engagement vergebens sein könnte und auch ihm am Ende das Image des Verlierers anhaftet.

Die Bayern aber schätzen Kämpfer. Ude hat sich als Spitzenkandidat trotz seiner Niederlage Respekt verdient. Wer aber gar nicht erst antritt, gilt als doppelter Verlierer.

Das ist die Botschaft an Maly und all die anderen, die der SPD nachhaltig Schwung verleihen könnten.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/2562226/mittelbayerische-zeitung-zu-den-perspektiven-fuer-die-bayern-spd von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Regensburg (ots) - Auch in der SPD wäre Potenzial für einen Ruck vorhanden.

Doch Hoffnungsträger wie der populäre Nürnberger OB Ulrich Maly zieren sich. Andere kehren der Partei enttäuscht den Rücken.

So ist es nicht nur dem persönlichen Zorn auf Landeschef Florian Pronold geschuldet, dass der Regener Landrat Michael Adam am Sonntag CSU wählte.

Es ist zugleich eine emotionsgeladene Absage an seine Partei.

Bei der SPD müssten in dieser Situation alle in die Bütt, um der SPD zu neuer Stärke zu verhelfen.

Die CSU lieferte auch dafür ein Beispiel, als sie Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner von Berlin nach Bayern holte, um Oberbayern zurückzuerobern.

Malys Argument, seine Präsidentschaft im Städtetag und das OB-Amt seien mit einer führenden Rolle in der BayernSPD nicht vereinbar, zieht nicht.

Warum denn nicht? Es scheint, ihn treibt die Sorge, dass alles Engagement vergebens sein könnte und auch ihm am Ende das Image des Verlierers anhaftet.

Die Bayern aber schätzen Kämpfer. Ude hat sich als Spitzenkandidat trotz seiner Niederlage Respekt verdient. Wer aber gar nicht erst antritt, gilt als doppelter Verlierer.

Das ist die Botschaft an Maly und all die anderen, die der SPD nachhaltig Schwung verleihen könnten.

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nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/2562226/mittelbayerische-zeitung-zu-den-perspektiven-fuer-die-bayern-spd von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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