Gratis Ratschläge und fachmännische Beratung bei Depression
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Ein Fünftel der Gesamtbevölkerung Deutschlands haben Statistiken zufolge bereits eine depressive Störung durchgemacht. Die Anzahl der Leute, die zurzeit daran leiden, wird auf etwa fünf Mio. geschätzt. Somit zählt die Depression zu einer der meistverbreiteten psychischen Erkrankungen. Oft werden damit genbedingte Ursachen assoziiert. Allerdings werden Depressionen durch einschneidende Ereignisse - Tod, eheliche Trennung oder Arbeitslosigkeit - hervorgerufen.

Zwei von zehn Personen werden einmal in ihrem Leben depressiv

Eine Depression ist viel mehr als bloß eine kurzandauernde Phase von Traurigkeit. Undiagnostiziert und ohne Behandlung können sich Depressionen weiter verstärken und gar körperliche Auswirkungen hervorrufen. Der rechtzeitige Besuch beim Facharzt sowie die passgenaue Diagnose sind deswegen unabdingbar für einen Therapieerfolg. Genauso wichtig ist dabei der persönliche Dialog mit anderen Betroffenen.

Erfahrung und Know-how von und für Betroffene

Manche Personen mit Schwerbehinderung haben Depressionserfahrungen durchlitten. Der Auslöser kann ein Gehirninfarkt sein, mit der Konsequenz, dass man ein Leben im Rollstuhl führt. Auch schicksalsschwere Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose oder Parkinson, welche gewaltige Veränderungen mit sich bringen, können dazu führen, dass depressive Episoden durchlebt werden. Sogar wenn Betroffene die Behinderung von Geburt an haben, können sie daran erkranken, da viele Handicaps Einschränkungen in den meisten Lebensbereichen zur Folge haben. Zu den Schwerbehinderungen zählen im Übrigen auch schwere Depressionen.

Bei schwerwiegenden Erkrankungen besteht ein höheres Depressionsrisiko

Die Depression von älteren Leuten, ob an Demenz erkrankt oder nicht, ist ein Thema, dem dieser Tage vermehrt Beachtung geschenkt werden muss. Immer mehr Senioren leiden an Isoliertheit und es ist die Aufgabe, sich dieser Herausforderung anzunehmen. Die Gründe dafür sind, dass alte Familienstrukturen aufgebrochen werden, das Durchschnittalter der Bevölkerung steigt und dass in Pflegeheimen immer noch nicht angemessen auf die Bedürfnisse von Senioren eingegangen wird.

Von der Möglichkeit, Depressionen zu behandeln

Eine Depression zu behandeln kann so verzwickt wie sie selbst sein. In der Therapie wird versucht, den Gemütszustand der Erkrankten zu verbessern und auf einem gleichbleibenden Pegel zu halten. Gängige Therapien sind ambulante Psychotherapien, in schweren Fällen werden auch Antidepressiva verschrieben. Für seit Kurzem Betroffene kann bereits der bloße Gedankenaustausch sehr nützlich sein.

Psychisch kranke Betroffene können sich bei MyHandicap Rat holen

Daher steht das Onlineportal der karitativen Stiftung MyHandicap nicht ausschließlich Leuten mit einer körperlichen Behinderung offen. Über MyHandicap können Leute mit psychischen Erkrankungen den Austausch mit Betroffenen finden und Expertenantworten auf ihre Fragen finden. Der Umgang mit Gleichgesinnten motiviert die Betroffenen und eröffnet ihnen Perspektiven.

Stiftung MyHandicap gemeinnützige GmbH
Steinheilstr. 8
D – 85737 Ismaning/München

Mail: kontakt@myhandicap.de
Web: www.MyHandicap.de
(Weitere interessante Senioren News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ommax << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ein Fünftel der Gesamtbevölkerung Deutschlands haben Statistiken zufolge bereits eine depressive Störung durchgemacht. Die Anzahl der Leute, die zurzeit daran leiden, wird auf etwa fünf Mio. geschätzt. Somit zählt die Depression zu einer der meistverbreiteten psychischen Erkrankungen. Oft werden damit genbedingte Ursachen assoziiert. Allerdings werden Depressionen durch einschneidende Ereignisse - Tod, eheliche Trennung oder Arbeitslosigkeit - hervorgerufen.

Zwei von zehn Personen werden einmal in ihrem Leben depressiv

Eine Depression ist viel mehr als bloß eine kurzandauernde Phase von Traurigkeit. Undiagnostiziert und ohne Behandlung können sich Depressionen weiter verstärken und gar körperliche Auswirkungen hervorrufen. Der rechtzeitige Besuch beim Facharzt sowie die passgenaue Diagnose sind deswegen unabdingbar für einen Therapieerfolg. Genauso wichtig ist dabei der persönliche Dialog mit anderen Betroffenen.

Erfahrung und Know-how von und für Betroffene

Manche Personen mit Schwerbehinderung haben Depressionserfahrungen durchlitten. Der Auslöser kann ein Gehirninfarkt sein, mit der Konsequenz, dass man ein Leben im Rollstuhl führt. Auch schicksalsschwere Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose oder Parkinson, welche gewaltige Veränderungen mit sich bringen, können dazu führen, dass depressive Episoden durchlebt werden. Sogar wenn Betroffene die Behinderung von Geburt an haben, können sie daran erkranken, da viele Handicaps Einschränkungen in den meisten Lebensbereichen zur Folge haben. Zu den Schwerbehinderungen zählen im Übrigen auch schwere Depressionen.

Bei schwerwiegenden Erkrankungen besteht ein höheres Depressionsrisiko

Die Depression von älteren Leuten, ob an Demenz erkrankt oder nicht, ist ein Thema, dem dieser Tage vermehrt Beachtung geschenkt werden muss. Immer mehr Senioren leiden an Isoliertheit und es ist die Aufgabe, sich dieser Herausforderung anzunehmen. Die Gründe dafür sind, dass alte Familienstrukturen aufgebrochen werden, das Durchschnittalter der Bevölkerung steigt und dass in Pflegeheimen immer noch nicht angemessen auf die Bedürfnisse von Senioren eingegangen wird.

Von der Möglichkeit, Depressionen zu behandeln

Eine Depression zu behandeln kann so verzwickt wie sie selbst sein. In der Therapie wird versucht, den Gemütszustand der Erkrankten zu verbessern und auf einem gleichbleibenden Pegel zu halten. Gängige Therapien sind ambulante Psychotherapien, in schweren Fällen werden auch Antidepressiva verschrieben. Für seit Kurzem Betroffene kann bereits der bloße Gedankenaustausch sehr nützlich sein.

Psychisch kranke Betroffene können sich bei MyHandicap Rat holen

Daher steht das Onlineportal der karitativen Stiftung MyHandicap nicht ausschließlich Leuten mit einer körperlichen Behinderung offen. Über MyHandicap können Leute mit psychischen Erkrankungen den Austausch mit Betroffenen finden und Expertenantworten auf ihre Fragen finden. Der Umgang mit Gleichgesinnten motiviert die Betroffenen und eröffnet ihnen Perspektiven.

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Steinheilstr. 8
D – 85737 Ismaning/München

Mail: kontakt@myhandicap.de
Web: www.MyHandicap.de
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