CDH: Keine Pkw Maut! Haushaltsmittel umschichten, anstatt noch mehr abzukassieren!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: Nach dem Wahlsieg der CDU/CSU, dem Debakel der FDP und dem CSU Kantersieg in Bayern wird von der CSU jetzt wieder der Ruf nach einer Pkw Autobahnmaut ertönen, wie sonst alljährlich zur Ferienzeit.

Dabei macht die ständige Wiederholung dieser Forderung dieses Folterwerkzeug aus der bayerischen Mottenkiste der Verkehrspolitik weder notwendig noch sinnvoll.

Eine für Deutschlands Autofahrer durch eine Senkung der Kfz-Steuer aufkommensneutrale PKW-Maut für Autobahnen, für die sich der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer in der Vergangenheit ausgesprochen hatte um auf diese Weise EU-rechtskonform letztlich nur die Ausländer zu belasten, wäre aber in finanzieller Hinsicht ein Rohrkrepierer.

Machen ausländische Pkw’s doch nur 5,2 % des Pkw-Verkehrs aus, während der Verwaltungskostenanteil einer Vignetten-Maut ungefähr auf 20 % der Gesamteinnahmen beziffert wird.

Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. appelliert an Bundeskanzlerin Merkel, in den jetzt anstehenden Koalitionsverhandlungen bei ihrer bisherigen Ablehnung der PKW-Maut zu bleiben.

Auch Peer Steinbrück und die SPD lehnten eine Pkw-Maut bislang ab. Vielleicht versteht irgendwann auch die CSU, dass Deutschlands Autofahrer mit über 50 Milliarden Euro jährlich schon längst weit mehr bezahlen, als für den Straßenverkehr ausgegeben wird.

Das sind gerade einmal 15 Milliarden, auch wenn jetzt eine oder zwei zusätzlich Milliarden für den Erhalt der Straßen investiert werden sollen. Das ist aber bei weitem nicht ausreichend.

Es ist notwendig, dass die gesamte künftige Bundesregierung und die Regierungsparteien endlich verstehen, dass nur Einsparungen bei den konsumtiven zugunsten der investiven Staatsausgaben wirklich nützen.

Eine deutliche Erhöhung der Haushaltsmittel für das Straßennetz und deren Gegenfinanzierung durch Einsparungen an anderer Stelle ist notwendig. Alles andere ist Abzocke der ohnehin überbelasteten Autofahrer.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für
Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
www.cdh.de, www.handelsvertreter.de

Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. repräsentiert als Spitzenverband die mehr als 48.000 Handelsvermittlerbetriebe aller Branchen.

Dazu gehören insbesondere die Handelsvertretungen als Marktpartner von Industrie und Handel. Sie sind selbständige Unternehmen, die Produkte zwischen Industriebetrieben, zwischen Industrie und Handel oder zwischen Groß- und Einzelhandel vermitteln.

Offen steht die CDH aber auch für andere Unternehmen, die selbstständig im Vertrieb tätig sind. Den Wirtschaftsverbänden der CDH gehören auch Industrievertretungen, Handelsagenturen, Vertragshändler, Vertriebsingenieurbüros, Merchandiser etc. an.

Die CDH ist der Dachverband der 13 CDH-Wirtschaftsverbände in allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist ferner gegliedert in Bundesfachverbände, die die branchenbezogenen Belange der Handelsvertretungen wahrnehmen.

Die CDH ist vertreten in vielen nationalen und internationalen Organisationen und Gremien, u.a. im Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft.

Sie ist Mitglied der Internationalen Union der Handelsvertreter und Handelsmakler (IUCAB) mit Sitz in Amsterdam (www.iucab.com).

Der Verband blickt auf eine lange Tradition zurück, er wurde 1902 gegründet.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/749464/CDH-Keine-Pkw-Maut-Haushaltsmittel-umschichten-anstatt-noch-mehr-abzukassieren.htmlhttp://www.openpr.de/news/749464/CDH-Keine-Pkw-Maut-Haushaltsmittel-umschichten-anstatt-noch-mehr-abzukassieren.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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OpenPr.de: Nach dem Wahlsieg der CDU/CSU, dem Debakel der FDP und dem CSU Kantersieg in Bayern wird von der CSU jetzt wieder der Ruf nach einer Pkw Autobahnmaut ertönen, wie sonst alljährlich zur Ferienzeit.

Dabei macht die ständige Wiederholung dieser Forderung dieses Folterwerkzeug aus der bayerischen Mottenkiste der Verkehrspolitik weder notwendig noch sinnvoll.

Eine für Deutschlands Autofahrer durch eine Senkung der Kfz-Steuer aufkommensneutrale PKW-Maut für Autobahnen, für die sich der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer in der Vergangenheit ausgesprochen hatte um auf diese Weise EU-rechtskonform letztlich nur die Ausländer zu belasten, wäre aber in finanzieller Hinsicht ein Rohrkrepierer.

Machen ausländische Pkw’s doch nur 5,2 % des Pkw-Verkehrs aus, während der Verwaltungskostenanteil einer Vignetten-Maut ungefähr auf 20 % der Gesamteinnahmen beziffert wird.

Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. appelliert an Bundeskanzlerin Merkel, in den jetzt anstehenden Koalitionsverhandlungen bei ihrer bisherigen Ablehnung der PKW-Maut zu bleiben.

Auch Peer Steinbrück und die SPD lehnten eine Pkw-Maut bislang ab. Vielleicht versteht irgendwann auch die CSU, dass Deutschlands Autofahrer mit über 50 Milliarden Euro jährlich schon längst weit mehr bezahlen, als für den Straßenverkehr ausgegeben wird.

Das sind gerade einmal 15 Milliarden, auch wenn jetzt eine oder zwei zusätzlich Milliarden für den Erhalt der Straßen investiert werden sollen. Das ist aber bei weitem nicht ausreichend.

Es ist notwendig, dass die gesamte künftige Bundesregierung und die Regierungsparteien endlich verstehen, dass nur Einsparungen bei den konsumtiven zugunsten der investiven Staatsausgaben wirklich nützen.

Eine deutliche Erhöhung der Haushaltsmittel für das Straßennetz und deren Gegenfinanzierung durch Einsparungen an anderer Stelle ist notwendig. Alles andere ist Abzocke der ohnehin überbelasteten Autofahrer.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für
Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH)
Am Weidendamm 1 A, 10117 Berlin
www.cdh.de, www.handelsvertreter.de

Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH) e.V. repräsentiert als Spitzenverband die mehr als 48.000 Handelsvermittlerbetriebe aller Branchen.

Dazu gehören insbesondere die Handelsvertretungen als Marktpartner von Industrie und Handel. Sie sind selbständige Unternehmen, die Produkte zwischen Industriebetrieben, zwischen Industrie und Handel oder zwischen Groß- und Einzelhandel vermitteln.

Offen steht die CDH aber auch für andere Unternehmen, die selbstständig im Vertrieb tätig sind. Den Wirtschaftsverbänden der CDH gehören auch Industrievertretungen, Handelsagenturen, Vertragshändler, Vertriebsingenieurbüros, Merchandiser etc. an.

Die CDH ist der Dachverband der 13 CDH-Wirtschaftsverbände in allen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist ferner gegliedert in Bundesfachverbände, die die branchenbezogenen Belange der Handelsvertretungen wahrnehmen.

Die CDH ist vertreten in vielen nationalen und internationalen Organisationen und Gremien, u.a. im Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft.

Sie ist Mitglied der Internationalen Union der Handelsvertreter und Handelsmakler (IUCAB) mit Sitz in Amsterdam (www.iucab.com).

Der Verband blickt auf eine lange Tradition zurück, er wurde 1902 gegründet.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/749464/CDH-Keine-Pkw-Maut-Haushaltsmittel-umschichten-anstatt-noch-mehr-abzukassieren.htmlhttp://www.openpr.de/news/749464/CDH-Keine-Pkw-Maut-Haushaltsmittel-umschichten-anstatt-noch-mehr-abzukassieren.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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