Rupprecht: Hackern voraus sein mit IT-Sicherheitsforschung!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Berlin (ots) - US-amerikanische Geheimdienste überwachen mutmaßlich die Kommunikation der deutschen Bundeskanzlerin.

Die Telekom zählt jeden Tag 450.000 Netzwerkangriffe mit wachsender Tendenz und jeden Tag gibt es bis zu fünf schwere Angriffe auf die Netze des Bundes.

Hierzu erklärt der forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht (CSU):

"Zum Schutz unserer vertraulichen Kommunikation vor ungewollten Mithörern, unserer Wirtschaft vor Industriespionage und unserer kritischen Infrastrukturen wie Strom- und Wasserversorgung müssen wir unsere Anstrengungen zur Eigensicherung massiv ausbauen.

Nur so wird es uns gelingen, Angreifern nicht nur hinterherzulaufen, sondern ihnen voraus zu sein. Bei der Entwicklung von IT, Infrastrukturen, Produkten und Prozessen muss deren Sicherheit von Anfang an, d.h. schon in der Konzeptionsphase, im Fokus stehen ("Security by Design").

Erstes Instrument der Wahl ist die IT-Sicherheitsforschung. Mit 66 Millionen Euro Förderung seit 2009, einer ressortübergreifenden Forschungsstrategie, der Bündelung wichtiger Forschungsanstrengungen in drei Kompetenzzentren und vielen erfolgreichen Projekten unter Einbindung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik sind die Grundlagen gelegt.

Jetzt gilt es in der neuen Legislaturperiode auch mit mehr Geld diese Kompetenzen auszubauen und so Entwicklungen zu beschleunigen."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2585593/rupprecht-hackern-voraus-sein-mit-it-sicherheitsforschung von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - US-amerikanische Geheimdienste überwachen mutmaßlich die Kommunikation der deutschen Bundeskanzlerin.

Die Telekom zählt jeden Tag 450.000 Netzwerkangriffe mit wachsender Tendenz und jeden Tag gibt es bis zu fünf schwere Angriffe auf die Netze des Bundes.

Hierzu erklärt der forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht (CSU):

"Zum Schutz unserer vertraulichen Kommunikation vor ungewollten Mithörern, unserer Wirtschaft vor Industriespionage und unserer kritischen Infrastrukturen wie Strom- und Wasserversorgung müssen wir unsere Anstrengungen zur Eigensicherung massiv ausbauen.

Nur so wird es uns gelingen, Angreifern nicht nur hinterherzulaufen, sondern ihnen voraus zu sein. Bei der Entwicklung von IT, Infrastrukturen, Produkten und Prozessen muss deren Sicherheit von Anfang an, d.h. schon in der Konzeptionsphase, im Fokus stehen ("Security by Design").

Erstes Instrument der Wahl ist die IT-Sicherheitsforschung. Mit 66 Millionen Euro Förderung seit 2009, einer ressortübergreifenden Forschungsstrategie, der Bündelung wichtiger Forschungsanstrengungen in drei Kompetenzzentren und vielen erfolgreichen Projekten unter Einbindung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik sind die Grundlagen gelegt.

Jetzt gilt es in der neuen Legislaturperiode auch mit mehr Geld diese Kompetenzen auszubauen und so Entwicklungen zu beschleunigen."

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Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2585593/rupprecht-hackern-voraus-sein-mit-it-sicherheitsforschung von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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