Verkehrssicherheit auch für Studis - LHG fordert nachdrücklich Tempo-30-Zone am Hubland!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: Würzburg. Die Liberale Hochschulgruppe Würzburg (LHG) hält aufgrund des Verkehrsunfalles am Dienstag Abend weiterhin an ihrer Forderung nach einer Tempo-30-Zone auf der Straße Am Hubland fest.

LHG-Vorsitzender Alexander Bagus erklärt dazu: „Die Sofortmaßnahmen der Stadt Würzburg begrüßen wir ausdrücklich. Beschämend ist nur, dass erst wieder ein Mensch zu Schaden kommen musste, damit die Verwaltung beschleunigt tätig wird.“

Die Rodung der Büsche auf dem Mittelstreifen ist für Bagus, der auch im Senat der Uni Würzburg sitzt, nur einer von vielen notwendigen Schritten.

„Am Ende muss vor allem die Tempo-30-Zone kommen, da führt kein Weg daran vorbei“, unterstreicht der LHG-Chef. Die rechtlichen Bedingungen dafür seien auch gegeben.

„Wir haben es hier eindeutig mit einem Gebiet mit hoher Fußgänger- und Fahrradverkehrsdichte zu tun. Wer dafür erst eine langwierige und aufwendige Verkehrszählung braucht, um diese Tatsache festzustellen, gefährdet Menschenleben.

Wenn es sich um einen Schulbereich handeln würde, dann hätten wir längst eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Verkehrssicherheit brauchen aber nicht nur Schüler, sondern auch wir Studenten“, schließt Bagus.

Alexander Bagus
0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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OpenPr.de: Würzburg. Die Liberale Hochschulgruppe Würzburg (LHG) hält aufgrund des Verkehrsunfalles am Dienstag Abend weiterhin an ihrer Forderung nach einer Tempo-30-Zone auf der Straße Am Hubland fest.

LHG-Vorsitzender Alexander Bagus erklärt dazu: „Die Sofortmaßnahmen der Stadt Würzburg begrüßen wir ausdrücklich. Beschämend ist nur, dass erst wieder ein Mensch zu Schaden kommen musste, damit die Verwaltung beschleunigt tätig wird.“

Die Rodung der Büsche auf dem Mittelstreifen ist für Bagus, der auch im Senat der Uni Würzburg sitzt, nur einer von vielen notwendigen Schritten.

„Am Ende muss vor allem die Tempo-30-Zone kommen, da führt kein Weg daran vorbei“, unterstreicht der LHG-Chef. Die rechtlichen Bedingungen dafür seien auch gegeben.

„Wir haben es hier eindeutig mit einem Gebiet mit hoher Fußgänger- und Fahrradverkehrsdichte zu tun. Wer dafür erst eine langwierige und aufwendige Verkehrszählung braucht, um diese Tatsache festzustellen, gefährdet Menschenleben.

Wenn es sich um einen Schulbereich handeln würde, dann hätten wir längst eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Verkehrssicherheit brauchen aber nicht nur Schüler, sondern auch wir Studenten“, schließt Bagus.

Alexander Bagus
0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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