Immobilienexperte Thomas Filor: Deutsche Immobilien beliebt bei Profi-Investoren
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Magdeburg, 16.01.2014 Deutschlands Immobilien gelten als Top-Anlage. Der Verkauf großer Pakete mit tausenden Wohnungen war im vergangenen Jahr ein beliebtes Ziel von Investoren. Sie gelten als sichere Kapitalanlage in einem Land mit wachsender Wirtschaft und steigenden Einkommen.

Seit der Finanz- und Eurokrise empfinden Investoren deutsche Wohnimmobilien als Anker in der Not. Mit 15,8 Milliarden Euro wurde der höchste Stand seit 2005 erreicht, das Vorjahresergebnis damit um mehr als 40 Prozent gesteigert. Dies berichtet das Maklerhaus Jones Lang LaSalle. Dabei wurden Verkäufe ab zehn Wohneinheiten gezählt. In über 440 Transaktionen (2012: 300) wechselten insgesamt mehr als 236.000 Wohneinheiten (Vorjahr 200.000) die Eigentümer.

Dabei bestimmten zwei Großtransaktionen das Geschehen. Im April 2013 wurden 31.000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW für 2,45 Milliarden Euro an ein Konsortium aus deutschen Versorgungswerken, Sparkassen und Pensionskassen unter der Führung der Patrizia AG verkauft. Im November übernahm die Deutsche Wohnen AG 91 Prozent der Aktien der Berliner GSW AG.

"Dies entspricht dem Anfang 2013 prognostizierten Trend zu einer höheren Konzentration des Marktes durch mehr Fusionen anstelle von Portfolio-Deals", betont Immobilienexperte Thomas Filor. Ausländische Käufer waren im vergangenen Jahr auf dem deutschen Wohnungsmarkt deutlich weniger präsent. Von ihnen kam nur noch 20 Prozent des eingesetzten Kapitals. 2012 war es doppelt so viel. Mit 40 Prozent waren börsennotierte Unternehmen im vergangenen Jahr die größte Käufergruppe. Auf 20 Prozent kamen Asset- und Fonds-Manager, gefolgt von Banken, Versicherungen und Pensionsfonds mit einem Anteil von zusammen 18 Prozent.

„Besonders in Berlin und seinem Umland ist der Investoren-Run enorm gestiegen“, so Thomas Filor weiter. Mit 6,8 Milliarden Euro floss damit viermal so viel Kapital wie im Vorjahr in die deutsche Hauptstadt.

Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de

Emissionshaus Filor
Hegelstraße 36
39104 Magdeburg
Telefon: 0391 - 53 64 5-400
Telefax: 0391 - 53 64 5-409
E-Mail: info@eh-filor.de
Internet: http://www.eh-filor.de


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Magdeburg, 16.01.2014 Deutschlands Immobilien gelten als Top-Anlage. Der Verkauf großer Pakete mit tausenden Wohnungen war im vergangenen Jahr ein beliebtes Ziel von Investoren. Sie gelten als sichere Kapitalanlage in einem Land mit wachsender Wirtschaft und steigenden Einkommen.

Seit der Finanz- und Eurokrise empfinden Investoren deutsche Wohnimmobilien als Anker in der Not. Mit 15,8 Milliarden Euro wurde der höchste Stand seit 2005 erreicht, das Vorjahresergebnis damit um mehr als 40 Prozent gesteigert. Dies berichtet das Maklerhaus Jones Lang LaSalle. Dabei wurden Verkäufe ab zehn Wohneinheiten gezählt. In über 440 Transaktionen (2012: 300) wechselten insgesamt mehr als 236.000 Wohneinheiten (Vorjahr 200.000) die Eigentümer.

Dabei bestimmten zwei Großtransaktionen das Geschehen. Im April 2013 wurden 31.000 Wohnungen der BayernLB-Tochter GBW für 2,45 Milliarden Euro an ein Konsortium aus deutschen Versorgungswerken, Sparkassen und Pensionskassen unter der Führung der Patrizia AG verkauft. Im November übernahm die Deutsche Wohnen AG 91 Prozent der Aktien der Berliner GSW AG.

"Dies entspricht dem Anfang 2013 prognostizierten Trend zu einer höheren Konzentration des Marktes durch mehr Fusionen anstelle von Portfolio-Deals", betont Immobilienexperte Thomas Filor. Ausländische Käufer waren im vergangenen Jahr auf dem deutschen Wohnungsmarkt deutlich weniger präsent. Von ihnen kam nur noch 20 Prozent des eingesetzten Kapitals. 2012 war es doppelt so viel. Mit 40 Prozent waren börsennotierte Unternehmen im vergangenen Jahr die größte Käufergruppe. Auf 20 Prozent kamen Asset- und Fonds-Manager, gefolgt von Banken, Versicherungen und Pensionsfonds mit einem Anteil von zusammen 18 Prozent.

„Besonders in Berlin und seinem Umland ist der Investoren-Run enorm gestiegen“, so Thomas Filor weiter. Mit 6,8 Milliarden Euro floss damit viermal so viel Kapital wie im Vorjahr in die deutsche Hauptstadt.

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