Liberale Hochschulgruppe Würzburg: Keine Macht den Monopolisten
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016 Thema: Bayern News
OpenPr.de:Liberale Hochschulgruppe erklärt ideologischer Baupolitik von Jusos und SDS klare Absage!
Würzburg. Der Studentische Konvent hat nach Intervention des Sozialistisch-Demokratischen Studierendenbundes (SDS) und Juso-Hochschulgruppe der Hochschulgruppe die Erhebung des Studentenwerks Würzburg zum Monopolisten für Wohnungen auf dem Hubland Campus Nord beschlossen.
„Der Wohnraummangel in Würzburg ist traurige Realität. Wer bauen will, der soll auch bauen können“, erklärt Karl Funk, Vorsitzender der LHG Würzburg und führt weiter aus: „Wir unterstützen keine Monopolisten und wollen einen freien Wettbewerb – vor allem für den Fall, dass eben das Studentenwerk selbst nicht bauen will.
Dessen Bevorzugung ist nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung. Es sorgt weiter dafür, dass wenn kein Wohnheim des Studentenwerks auf dem Campus entsteht, gar keines kommen wird.“
„Hier ging es den Jusos mal wieder nicht um Sachpolitik, sondern alleine um ihre sozialistische Ideologie. Lieber werden Staatsmonopolisten weiter gefüttert, als gegebenenfalls attraktivere Angebote privater Anbieter wie Wohnungsgenossenschaften oder dem St.-Bruno-Werk zum Zuge kommen zu lassen.
Interesse haben SDS und Jusos an pragmatischen Lösungen drängender Probleme offensichtlich nicht“, so Funk abschließend.
Karl Funk
0177 1901534
Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.
Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/770934/Keine-Macht-den-Monopolisten.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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OpenPr.de:Liberale Hochschulgruppe erklärt ideologischer Baupolitik von Jusos und SDS klare Absage!
Würzburg. Der Studentische Konvent hat nach Intervention des Sozialistisch-Demokratischen Studierendenbundes (SDS) und Juso-Hochschulgruppe der Hochschulgruppe die Erhebung des Studentenwerks Würzburg zum Monopolisten für Wohnungen auf dem Hubland Campus Nord beschlossen.
„Der Wohnraummangel in Würzburg ist traurige Realität. Wer bauen will, der soll auch bauen können“, erklärt Karl Funk, Vorsitzender der LHG Würzburg und führt weiter aus: „Wir unterstützen keine Monopolisten und wollen einen freien Wettbewerb – vor allem für den Fall, dass eben das Studentenwerk selbst nicht bauen will.
Dessen Bevorzugung ist nicht nur eine Wettbewerbsverzerrung. Es sorgt weiter dafür, dass wenn kein Wohnheim des Studentenwerks auf dem Campus entsteht, gar keines kommen wird.“
„Hier ging es den Jusos mal wieder nicht um Sachpolitik, sondern alleine um ihre sozialistische Ideologie. Lieber werden Staatsmonopolisten weiter gefüttert, als gegebenenfalls attraktivere Angebote privater Anbieter wie Wohnungsgenossenschaften oder dem St.-Bruno-Werk zum Zuge kommen zu lassen.
Interesse haben SDS und Jusos an pragmatischen Lösungen drängender Probleme offensichtlich nicht“, so Funk abschließend.
Karl Funk
0177 1901534
Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.
Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/770934/Keine-Macht-den-Monopolisten.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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