ÖDP-Vortrag am 17.02.: ''Die Gemeinwohlökonomie - der Weg aus der Dauerkrise?''!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016 Thema: Bayern News
OpenPr.de: Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90 Prozent der Österreicher eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Das Modell der sogenannten „Gemeinwohl-Ökonomie“, deckt die grundlegenden Elemente einer alternativen Wirtschaftsordnung ab und ist gleichzeitig offen für die Kombination und die Synergie mit anderen Alternativen.
Ziel ist die Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens für Gemeinwohl-orientiertes Werteschaffen.
ÖDP-Vortrag am 17.02. "Die Gemeinwohlökonomie - der Weg aus der Dauerkrise?":
Montag, 17.02.14, Beginn 19:30 Uhr, Ende 21:00 Uhr - Eintritt € 5,--
Ort: München, „Leo 17“ (Theatersaal), Leopoldstr. 17
MVV-Haltestelle Giselastraße U3/U6)
Referent: Christian Felber (Publizist und Initiator der Gemeinwohlökonomie-Bewegung)
Das Platzangebot ist begrenzt. Wenn Sie sich einen Sitzplatz sichern wollen, mailen Sie einfach formlos an und geben bitte die Anzahl der gewünschten Plätze an.
Kurzzusammenfassung:
Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90 Prozent der Österreicher eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Das Modell der sogenannten „Gemeinwohl-Ökonomie“, deckt die grundlegenden Elemente einer alternativen Wirtschaftsordnung ab und ist gleichzeitig offen für die Kombination und die Synergie mit anderen Alternativen.
Ziel ist die Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens für Gemeinwohl-orientiertes Werteschaffen.
Die „Gemeinwohl-Ökonomie“ ist tendenziell eine Form der Marktwirtschaft, in der jedoch die Motiv- und Zielkoordinaten des (privaten) unternehmerischen Strebens „umgepolt“ werden – von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation. Zeitgenössische Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Alternative entgegen tief sitzender Vorurteile gut mit der „Menschennatur“ vereinbar ist.
Mehr noch: Die Gemeinwohl-Ökonomie baut auf genau den Werten auf, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen gelingen lassen: Vertrauensbildung, Verantwortung, Mitgefühl, gegenseitige Hilfe und Kooperation.
Diese humanen und nachhaltigen Verhaltensweisen werden anhand der „Gemeinwohl-Bilanz“ gemessen und mit einer Fülle von Anreizen und „systemischen Aufschaukelungen“ belohnt: das Marktstreben wird „ethisch umgepolt“.
Heute gilt Finanzgewinn als allentscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg. In der Gemeinwohl-Ökonomie muss nicht „letztendlich das Geld“ stimmen, sondern die Gemeinwohl-Bilanz. Dann geht es den Menschen und allen Wesen gut.
Christian Felber, geboren 1972 in Salzburg, hat Romanische Philologie/Spanisch und Politikwissenschaft, Psychologie und Soziologie studiert. Er war Mitbegründer von Attac und der Bewegungsstiftung in Österreich, sowie Mitinitiator der Demokratischen Bank.
Als Autor und Referent zu Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen gibt es zahlreiche Veröffentlichungen. Sein aktuelles Buch "Die Gemeinwohl-Ökonomie" erscheint als Neuauflage mittlerweile in mehreren Sprachen.
Herbert Brunner
Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Stadtverband München
Straßbergerstraße 16, D-80809 München
Tel. 0 89/45 24 74 15
Fax 0 89/55 06 99 86
E-Mail - www.oedp-muenchen.de
ÖDP – Profil:
In der ÖDP arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: "So leben, dass Zukunft bleibt!".
Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil – weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.
Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/775025/OeDP-Vortrag-am-17-02-Die-Gemeinwohloekonomie-der-Weg-aus-der-Dauerkrise.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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OpenPr.de: Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90 Prozent der Österreicher eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Das Modell der sogenannten „Gemeinwohl-Ökonomie“, deckt die grundlegenden Elemente einer alternativen Wirtschaftsordnung ab und ist gleichzeitig offen für die Kombination und die Synergie mit anderen Alternativen.
Ziel ist die Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens für Gemeinwohl-orientiertes Werteschaffen.
ÖDP-Vortrag am 17.02. "Die Gemeinwohlökonomie - der Weg aus der Dauerkrise?":
Montag, 17.02.14, Beginn 19:30 Uhr, Ende 21:00 Uhr - Eintritt € 5,--
Ort: München, „Leo 17“ (Theatersaal), Leopoldstr. 17
MVV-Haltestelle Giselastraße U3/U6)
Referent: Christian Felber (Publizist und Initiator der Gemeinwohlökonomie-Bewegung)
Das Platzangebot ist begrenzt. Wenn Sie sich einen Sitzplatz sichern wollen, mailen Sie einfach formlos an und geben bitte die Anzahl der gewünschten Plätze an.
Kurzzusammenfassung:
Laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung wünschen 88 Prozent der Deutschen und 90 Prozent der Österreicher eine „neue Wirtschaftsordnung“.
Das Modell der sogenannten „Gemeinwohl-Ökonomie“, deckt die grundlegenden Elemente einer alternativen Wirtschaftsordnung ab und ist gleichzeitig offen für die Kombination und die Synergie mit anderen Alternativen.
Ziel ist die Schaffung eines verbindlichen Rechtsrahmens für Gemeinwohl-orientiertes Werteschaffen.
Die „Gemeinwohl-Ökonomie“ ist tendenziell eine Form der Marktwirtschaft, in der jedoch die Motiv- und Zielkoordinaten des (privaten) unternehmerischen Strebens „umgepolt“ werden – von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation. Zeitgenössische Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Alternative entgegen tief sitzender Vorurteile gut mit der „Menschennatur“ vereinbar ist.
Mehr noch: Die Gemeinwohl-Ökonomie baut auf genau den Werten auf, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen gelingen lassen: Vertrauensbildung, Verantwortung, Mitgefühl, gegenseitige Hilfe und Kooperation.
Diese humanen und nachhaltigen Verhaltensweisen werden anhand der „Gemeinwohl-Bilanz“ gemessen und mit einer Fülle von Anreizen und „systemischen Aufschaukelungen“ belohnt: das Marktstreben wird „ethisch umgepolt“.
Heute gilt Finanzgewinn als allentscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg. In der Gemeinwohl-Ökonomie muss nicht „letztendlich das Geld“ stimmen, sondern die Gemeinwohl-Bilanz. Dann geht es den Menschen und allen Wesen gut.
Christian Felber, geboren 1972 in Salzburg, hat Romanische Philologie/Spanisch und Politikwissenschaft, Psychologie und Soziologie studiert. Er war Mitbegründer von Attac und der Bewegungsstiftung in Österreich, sowie Mitinitiator der Demokratischen Bank.
Als Autor und Referent zu Wirtschafts- und Gesellschaftsfragen gibt es zahlreiche Veröffentlichungen. Sein aktuelles Buch "Die Gemeinwohl-Ökonomie" erscheint als Neuauflage mittlerweile in mehreren Sprachen.
Herbert Brunner
Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Stadtverband München
Straßbergerstraße 16, D-80809 München
Tel. 0 89/45 24 74 15
Fax 0 89/55 06 99 86
E-Mail - www.oedp-muenchen.de
ÖDP – Profil:
In der ÖDP arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: "So leben, dass Zukunft bleibt!".
Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil – weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.
Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/775025/OeDP-Vortrag-am-17-02-Die-Gemeinwohloekonomie-der-Weg-aus-der-Dauerkrise.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.
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