Neue OZ - Gespräch mit Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK: Energiewende - Wirtschaft protestiert gegen Seehofer-Forderung nach Trassen-Baustopp!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Osnabrück (ots) - DIHK: "Wir brauchen neue Stromautobahnen" - Warnung vor Scheitern der Energiewende!

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat gegen die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach einem Planungsstopp für große Stromtrassen protestiert.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, ohne den Bau neuer Stromautobahnen könne die Energiewende in ganz Deutschland nicht funktionieren.

Gerade in Bayern werde es nicht gelingen, zu vertretbaren Kosten energieautark zu werden. Nach dem Ausstiegsfahrplan aus der Atomenergie solle es Ende 2022 in Bayern keine Kernkraftwerke mehr geben, betonte Wansleben.

Bis dahin müssten also die neuen Stromautobahnen fertig sein. "Es gibt in Deutschland im Übrigen kein Verfahren für Großprojekte, das so transparent ist wie der Stromnetzausbau, hob Wansleben hervor.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2658565/neue-oz-gespraech-mit-martin-wansleben-hauptgeschaeftsfuehrer-des-deutschen-industrie-und von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - DIHK: "Wir brauchen neue Stromautobahnen" - Warnung vor Scheitern der Energiewende!

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat gegen die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) nach einem Planungsstopp für große Stromtrassen protestiert.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, ohne den Bau neuer Stromautobahnen könne die Energiewende in ganz Deutschland nicht funktionieren.

Gerade in Bayern werde es nicht gelingen, zu vertretbaren Kosten energieautark zu werden. Nach dem Ausstiegsfahrplan aus der Atomenergie solle es Ende 2022 in Bayern keine Kernkraftwerke mehr geben, betonte Wansleben.

Bis dahin müssten also die neuen Stromautobahnen fertig sein. "Es gibt in Deutschland im Übrigen kein Verfahren für Großprojekte, das so transparent ist wie der Stromnetzausbau, hob Wansleben hervor.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2658565/neue-oz-gespraech-mit-martin-wansleben-hauptgeschaeftsfuehrer-des-deutschen-industrie-und von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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