Entwicklungsminister Müller (CSU): ''Fluchtursachen bekämpfen heißt, in Entwicklung investieren''!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Berlin (ots) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, CSU, hat das Ziel bekräftigt, 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Unterstützung ärmerer Länder auszugeben.

Der CSU-Politiker sagte anlässlich des Weltflüchtlingstages am Freitag im rbb-Inforadio, wenn Deutschland diese Zielmarke einhalte, könne man "Wesentliches in der Krisenprävention und in der Friedensarbeit" sowie in der Verhinderung von Bürgerkriegen, Flucht und Vertreibung leisten.

Mit Blick auf die aktuelle Lage im Irak betonte Müller die Notwendigkeit, in Spannungsgebieten die zivile Entwicklung zu stärken, zum Beispiel durch den Aufbau von Schulen und Infrastruktur.

Wenn die Menschen nach einem Krieg allein gelassen würden, bestehe aufgrund von Armut und Not die Gefahr der Radikalisierung:

"Deshalb muss immer in solchen Spannungs-, Krisen- und Kriegsgebieten eine zivile Komponente der Entwicklungsarbeit folgen - mit Friedensarbeit, Versöhnungsarbeit, Krisenprävention.

Das wird heute leider immer noch stark vernachlässigt", sagte der Minister.

Das vollständige Interview können Sie hier nachhören: http://ots.de/bV6Gq

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin Brandenburg
Inforadio CvD
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. (030) 97993 37400
info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2765271/entwicklungsminister-mueller-csu-fluchtursachen-bekaempfen-heisst-in-entwicklung-investieren von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller, CSU, hat das Ziel bekräftigt, 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Unterstützung ärmerer Länder auszugeben.

Der CSU-Politiker sagte anlässlich des Weltflüchtlingstages am Freitag im rbb-Inforadio, wenn Deutschland diese Zielmarke einhalte, könne man "Wesentliches in der Krisenprävention und in der Friedensarbeit" sowie in der Verhinderung von Bürgerkriegen, Flucht und Vertreibung leisten.

Mit Blick auf die aktuelle Lage im Irak betonte Müller die Notwendigkeit, in Spannungsgebieten die zivile Entwicklung zu stärken, zum Beispiel durch den Aufbau von Schulen und Infrastruktur.

Wenn die Menschen nach einem Krieg allein gelassen würden, bestehe aufgrund von Armut und Not die Gefahr der Radikalisierung:

"Deshalb muss immer in solchen Spannungs-, Krisen- und Kriegsgebieten eine zivile Komponente der Entwicklungsarbeit folgen - mit Friedensarbeit, Versöhnungsarbeit, Krisenprävention.

Das wird heute leider immer noch stark vernachlässigt", sagte der Minister.

Das vollständige Interview können Sie hier nachhören: http://ots.de/bV6Gq

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