Weser-Kurier: Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt: Verbraucher sollen mehr Bioprodukte kaufen!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Bremen (ots) - Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat die Verbraucher aufgerufen, mehr ökologisch erzeugte Produkte zu kaufen.

Das "Engagement für Tierwohl" solle sich auch im Kaufverhalten niederschlagen, forderte der Politiker im Interview mit dem in Bremen erscheinenden "Weser-Kurier" (Freitagausgabe).

Dies würde wiederum die tiergerechte Haltung weiter fördern.

"Entscheidend für die Geschwindigkeit von Veränderungen ist auch die Nachfrage", so der Minister, der den häufigen Griff zur Billigware kritisierte: "Vielerorts besteht eine Diskrepanz zwischen Meinungsumfragen und Forderungen einerseits und dem, was an der Ladentheke der Einkaufsmaßstab ist."

Schmidt erklärte zugleich, dass es die in Niedersachsen geplante Prämie für den Verzicht auf das Kupieren von Ferkelschwänzen nicht bundesweit geben werde. Für das Problem des Kupierens werde man andere Lösungen finden.

"Dies ist für uns aber weniger eine Frage von Prämien, sondern eine Frage der Haltung", so der Minister. Niedersachsen plant, den Mästern, die auf das Kupieren verzichten, 16 bis 18 Euro pro Schwein zu zahlen.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/2797545/weser-kurier-bundeslandwirtschaftsminister-schmidt-verbraucher-sollen-mehr-bioprodukte-kaufen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Bremen (ots) - Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat die Verbraucher aufgerufen, mehr ökologisch erzeugte Produkte zu kaufen.

Das "Engagement für Tierwohl" solle sich auch im Kaufverhalten niederschlagen, forderte der Politiker im Interview mit dem in Bremen erscheinenden "Weser-Kurier" (Freitagausgabe).

Dies würde wiederum die tiergerechte Haltung weiter fördern.

"Entscheidend für die Geschwindigkeit von Veränderungen ist auch die Nachfrage", so der Minister, der den häufigen Griff zur Billigware kritisierte: "Vielerorts besteht eine Diskrepanz zwischen Meinungsumfragen und Forderungen einerseits und dem, was an der Ladentheke der Einkaufsmaßstab ist."

Schmidt erklärte zugleich, dass es die in Niedersachsen geplante Prämie für den Verzicht auf das Kupieren von Ferkelschwänzen nicht bundesweit geben werde. Für das Problem des Kupierens werde man andere Lösungen finden.

"Dies ist für uns aber weniger eine Frage von Prämien, sondern eine Frage der Haltung", so der Minister. Niedersachsen plant, den Mästern, die auf das Kupieren verzichten, 16 bis 18 Euro pro Schwein zu zahlen.

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