CO2 einsparen statt einlagern!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Das Treibhausgas CO2, das bei der Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen entsteht, hat gravierenden Einfluss auf das Weltklima. Eine Strategie, um das Kohlenenergie-"Abfallprodukt" CO2 vermeintlich umweltverträglich zu entsorgen, Besteht darin, das Gas in tiefgelegene Bodenschichten zu pressen, um eine Beeinträchtigung der Atmosphäre zu verhindern. Diese sogenannte CCS-Technik - abgeleitet von der englischen Bezeichung "Carbon Capture and Storage" - ist Grundlage des CCS-Gesetzes, mit dem die Bundesregierung die Entsorgung des Treibhausgases regeln will. Das Kabinett hat nun den Entwurf für das CCS-Gesetz beschlossen, doch die neue Klimaschutzstrategie ist nicht unumstritten. Gasaustritte aus dem Boden sind möglich und können gesundheitsgefährdende Folgen haben, erklärte kürzlich Energie-Experte Robert Pörschmann (BUND) in der Frankfurter Rundschau. Die Vorfälle im CO2-Lager im kanadischen Weyburn führen diese Risiken der Einlagerung deutlich vor Augen.

"Unter die Erde damit und Gras darüber wachsen lassen, das kann nicht die Lösung im Umgang mit dem Treibhausgas sein", so äußert sich Dr. Michael Göde zur unterirdischen CO2-Verklappung. Als Geschäftsführer des bayerischen Solartechnikanbieters ANTARIS SOLAR kennt sich Göde mit Fragen des Klimaschutzes und nachhaltiger Energiegewinnung aus. "Anstatt die ökologisch bedenkliche Nutzung von fossilen Brennstoffen durch zweifelhafte Verfahren wie die CCS-Technik weiterhin legitimieren zu wollen, muss das Grundproblem gelöst werden ", so Göde. Er ergänzt: "Das CO2-Einsparpotential durch die Nutzung alternativer Energien ist gewaltig. Hier muss angesetzt werden. Nur der konsequente Ausbau der Nutzung regenerativer Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sichert mittel- und langfristig eine effiziente und umweltverträgliche Energieversorgung."

Wie ertragreich und zugleich klimaschonend die erneuerbaren Energien genutzt werden können, rechnet Göde ganz konkret am Beispiel eines aktuellen Anlagenprojekts von ANTARIS SOLAR vor. Eine Solar-Großanlage mit einer Photovoltaikleistung von 3 Megawatt und einem spezifischen Jahresertrag von rund 1.000 kWh/kWp erspart der Umwelt im Jahr ca. 2.000 Tonnen CO2.
"Die regenerativen Energieformen sind eine realistische Alternative zu fossilen Energieträgern oder der Atomkraft. Bereits 2020 können 50 Prozent unseres Strombedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. In diese Richtung müssen wir weiterdenken, jedes andere Vorgehen stellt keine nachhaltig tragfähige Lösung dar", so das Plädoyer des ANTARIS SOLAR-Geschäftsführers.

Die Website von ANTARIS SOLAR

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Am Heerbach 5

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Veröffentlicht von >> prmaximus << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Das Treibhausgas CO2, das bei der Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen entsteht, hat gravierenden Einfluss auf das Weltklima. Eine Strategie, um das Kohlenenergie-"Abfallprodukt" CO2 vermeintlich umweltverträglich zu entsorgen, Besteht darin, das Gas in tiefgelegene Bodenschichten zu pressen, um eine Beeinträchtigung der Atmosphäre zu verhindern. Diese sogenannte CCS-Technik - abgeleitet von der englischen Bezeichung "Carbon Capture and Storage" - ist Grundlage des CCS-Gesetzes, mit dem die Bundesregierung die Entsorgung des Treibhausgases regeln will. Das Kabinett hat nun den Entwurf für das CCS-Gesetz beschlossen, doch die neue Klimaschutzstrategie ist nicht unumstritten. Gasaustritte aus dem Boden sind möglich und können gesundheitsgefährdende Folgen haben, erklärte kürzlich Energie-Experte Robert Pörschmann (BUND) in der Frankfurter Rundschau. Die Vorfälle im CO2-Lager im kanadischen Weyburn führen diese Risiken der Einlagerung deutlich vor Augen.

"Unter die Erde damit und Gras darüber wachsen lassen, das kann nicht die Lösung im Umgang mit dem Treibhausgas sein", so äußert sich Dr. Michael Göde zur unterirdischen CO2-Verklappung. Als Geschäftsführer des bayerischen Solartechnikanbieters ANTARIS SOLAR kennt sich Göde mit Fragen des Klimaschutzes und nachhaltiger Energiegewinnung aus. "Anstatt die ökologisch bedenkliche Nutzung von fossilen Brennstoffen durch zweifelhafte Verfahren wie die CCS-Technik weiterhin legitimieren zu wollen, muss das Grundproblem gelöst werden ", so Göde. Er ergänzt: "Das CO2-Einsparpotential durch die Nutzung alternativer Energien ist gewaltig. Hier muss angesetzt werden. Nur der konsequente Ausbau der Nutzung regenerativer Energien wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sichert mittel- und langfristig eine effiziente und umweltverträgliche Energieversorgung."

Wie ertragreich und zugleich klimaschonend die erneuerbaren Energien genutzt werden können, rechnet Göde ganz konkret am Beispiel eines aktuellen Anlagenprojekts von ANTARIS SOLAR vor. Eine Solar-Großanlage mit einer Photovoltaikleistung von 3 Megawatt und einem spezifischen Jahresertrag von rund 1.000 kWh/kWp erspart der Umwelt im Jahr ca. 2.000 Tonnen CO2.
"Die regenerativen Energieformen sind eine realistische Alternative zu fossilen Energieträgern oder der Atomkraft. Bereits 2020 können 50 Prozent unseres Strombedarfs durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. In diese Richtung müssen wir weiterdenken, jedes andere Vorgehen stellt keine nachhaltig tragfähige Lösung dar", so das Plädoyer des ANTARIS SOLAR-Geschäftsführers.

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