Michael Oehme zitiert Sparkassenchef Georg Fahrenschon: „Keine Immobilienblase erkennbar“
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Anleger werden motiviert, in Nischenmärkten größere Risiken einzugehen

St. Gallen, 15.09.2014. Georg Fahrenschon, der bereits auf eine spannende politische Karriere verweisen kann (http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Fahrenschon), ist aktuell Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Zuvor war er bayerischer Staatsminister der Finanzen. „Es handelt sich insofern um eine folgerichtige und kompetente Besetzung dieser Position. Seine Einschätzung hat Gewicht“, meint Positionierungsberater Michael Oehme, Consultant der CapitalPR AG aus Sankt Gallen. Dies auch vor dem Hintergrund, als die Sparkassenlandschaft in Deutschland nahezu unbeschadet durch die Finanzmarktkrise gekommen ist. Er ist der Meinung, dass die Sparkassenlandschaft in der Krise Ansehen gewonnen hätte.

„Mit ein Grund, sein gegenüber dem Handelsblatt gegebenes Interview absolut ernst zu nehmen“, so Oehme. Hier findet er abwägende, aber deutliche Worte. Denn auf die Frage nach der künftigen Doppelrolle der EZB, ab November die größte Banken der Eurozone zu überwachen und gleichzeitig Finanzmarktpolitik zu betreiben, also die Risikoneigung der Kreditinstitute durch Niedrigzinsen zu fördern, antwortet er: „Gewisse Gefahren in diese Richtung gibt es sicherlich. Sie (Anm. die EZB) wird janusköpfig.“

Gefahren für eine Immobilienblase sieht er nicht. Auch wenn in einzelnen Regionen Überhitzungen zu erkennen seien. „Vielmehr warnt er davor, dass risikoreiche Nischenmärkte en vogue werden könnten“, hebt Michael Oehme aus seinen Ausführungen heraus. Beispielsweise, „dass Oldtimer, Antiquitäten und Kunst und Schmuck beworben werden. Da findet man plötzlich Wurfzettel über Anlagen im Postkasten, die einem eine Rendite von acht Prozent versprechen.“ Es würde versucht, mit dem Anlagedruck der Bürger gewissenloses Geschäft zu machen.

Schon in seiner Funktion als Staatsminister der Finanzen setzte sich Fahrenschon für einen vernünftigen Umgang mit Finanzthemen ein. Dieses „Gewissen“ hat er dankenswerter Weise auch in seiner jetzigen Funktion fortgesetzt. „Er spricht für die Sparkassen in Deutschland, dass sie ein derartiges Selbstbewusstsein spiegeln“, meint der Positionierungsberater Oehme.

Weitere Informationen unter http://www.michael-oehme-sachwertassets.de

Michael Oehme
Multergasse 2a
CH-9004 St. Gallen
Tel: +41 71 226 6554
E-mail: kontakt@cpr-ag.ch
http://www.cpr-ag.ch


(Weitere interessante Immobilien News & Immobilien Infos & Immobilien Tipps gibt es hier.)

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Anleger werden motiviert, in Nischenmärkten größere Risiken einzugehen

St. Gallen, 15.09.2014. Georg Fahrenschon, der bereits auf eine spannende politische Karriere verweisen kann (http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Fahrenschon), ist aktuell Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Zuvor war er bayerischer Staatsminister der Finanzen. „Es handelt sich insofern um eine folgerichtige und kompetente Besetzung dieser Position. Seine Einschätzung hat Gewicht“, meint Positionierungsberater Michael Oehme, Consultant der CapitalPR AG aus Sankt Gallen. Dies auch vor dem Hintergrund, als die Sparkassenlandschaft in Deutschland nahezu unbeschadet durch die Finanzmarktkrise gekommen ist. Er ist der Meinung, dass die Sparkassenlandschaft in der Krise Ansehen gewonnen hätte.

„Mit ein Grund, sein gegenüber dem Handelsblatt gegebenes Interview absolut ernst zu nehmen“, so Oehme. Hier findet er abwägende, aber deutliche Worte. Denn auf die Frage nach der künftigen Doppelrolle der EZB, ab November die größte Banken der Eurozone zu überwachen und gleichzeitig Finanzmarktpolitik zu betreiben, also die Risikoneigung der Kreditinstitute durch Niedrigzinsen zu fördern, antwortet er: „Gewisse Gefahren in diese Richtung gibt es sicherlich. Sie (Anm. die EZB) wird janusköpfig.“

Gefahren für eine Immobilienblase sieht er nicht. Auch wenn in einzelnen Regionen Überhitzungen zu erkennen seien. „Vielmehr warnt er davor, dass risikoreiche Nischenmärkte en vogue werden könnten“, hebt Michael Oehme aus seinen Ausführungen heraus. Beispielsweise, „dass Oldtimer, Antiquitäten und Kunst und Schmuck beworben werden. Da findet man plötzlich Wurfzettel über Anlagen im Postkasten, die einem eine Rendite von acht Prozent versprechen.“ Es würde versucht, mit dem Anlagedruck der Bürger gewissenloses Geschäft zu machen.

Schon in seiner Funktion als Staatsminister der Finanzen setzte sich Fahrenschon für einen vernünftigen Umgang mit Finanzthemen ein. Dieses „Gewissen“ hat er dankenswerter Weise auch in seiner jetzigen Funktion fortgesetzt. „Er spricht für die Sparkassen in Deutschland, dass sie ein derartiges Selbstbewusstsein spiegeln“, meint der Positionierungsberater Oehme.

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