Top-Arbeitgeber in der Finanzbranche
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos
Der Finanzsektor ist ein Wirtschaftszweig, in dem gut ausgebildeten Fachkräften viele Beschäftigungsmöglichkeiten offenstehen. Gerade in Finanzzentren wie Frankfurt oder München suchen die Unternehmen händeringend nach qualifiziertem Personal. Wer in der Lage ist, auch unter Druck täglich gute Leistungen abzurufen, kann sich seinen Job in der Branche praktisch aussuchen.
Zu den beliebtesten Arbeitgebern in der Finanzindustrie zählen nach wie vor große Kreditinstitute. Obgleich es im Zuge der 2008 beginnenden Wirtschafts- und Finanzkrise zu einem massiven Reputationsverlust kam, haben Großbanken wie die UBS oder ING-DiBa nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Nach einer kurzen Schwächeperiode werden dort wieder ansehnliche Gehälter gezahlt, die – eine entsprechende Performance vorausgesetzt – von Jahr zu Jahr steigen.
Sparkassen und Raiffeisenbanken, die über lange Zeit als langweilig und spießig galten, haben durch die Dauerkrise wieder an Bedeutung gewonnen. Mit einem Studium in der Tasche kann man die unteren Hierarchieebenen überspringen und sich schnell für Führungspositionen qualifizieren. Besonders gut sind die Karriereaussichten derzeit in den Bereichen Controlling, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement sowie im internationalen Firmenkundengeschäft.
Die Commerzbank steht in der Gunst der Absolventen weit oben
Auf dem achten Rang bei den Investmentbanken rangiert die Commerzbank. Obwohl das seit 1870 bestehende Geldinstitut vor sechs Jahren in Schieflage geriet und 2009 teilweise verstaatlicht wurde, betreut das börsennotierte Unternehmen noch immer knapp 11 Millionen Privatkunden. Hinzu kommen etwa eine Million Geschäfts- und Firmenkunden, die quer über den Globus verteilt sind. Wer eine Lehre zum Bankkaufmann und ein abgeschlossenes BWL-Studium vorweisen kann, hat bei der zweitgrößten deutschen Bank beste Berufschancen. Lukrative Commerzbank Stellenangebote finden sich unter anderem auf der Jobbörse Deutschlands jobtonic.de.
Die Deutsche Bank hält die Spitzenposition bei den Investmentbanken
Das Berliner Trendence-Institut hat im Rahmen einer groß angelegten Umfrage ermittelt, dass die Deutsche Bank der mit Abstand beliebteste Arbeitgeber im Bereich des Investmentbankings ist. In diesem Sektor werden bekanntermaßen höhere Gehälter gezahlt als bei Kreditinstituten, deren Kerngeschäft die Finanzierung von Mittelstandsunternehmen und die Vergabe von Konsumenten- und Immobilienkrediten ist. Das Fixgehalt macht im Investmentbanking zumeist nur einen kleinen Teil der Vergütung aus – weitaus bedeutender ist der variable Anteil, der je nach Position durchaus im sechsstelligen Bereich liegen kann.
Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass es Absolventen in Scharen zu etablierten Investmentbanken wie J.P. Morgan, Goldman Sachs oder Morgan Stanley zieht. Hier ist die Aussicht auf eine steile Karriere am größten – wer kontinuierlich gute Arbeit leistet, kann innerhalb weniger Jahre einige Stufen hinaufklettern. Auch Landesbanken sind unter den beliebtesten Arbeitgebern vertreten: Ganz vorne rangieren die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sowie die Bayern-LB, deren ehemaliger Chef Werner Schmidt unlängst wegen Bestechung verurteilt wurde.
(Weitere interessante Frankfurt News & Frankfurt Infos gibt es hier.)
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> margo1 << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!
Der Finanzsektor ist ein Wirtschaftszweig, in dem gut ausgebildeten Fachkräften viele Beschäftigungsmöglichkeiten offenstehen. Gerade in Finanzzentren wie Frankfurt oder München suchen die Unternehmen händeringend nach qualifiziertem Personal. Wer in der Lage ist, auch unter Druck täglich gute Leistungen abzurufen, kann sich seinen Job in der Branche praktisch aussuchen.
Zu den beliebtesten Arbeitgebern in der Finanzindustrie zählen nach wie vor große Kreditinstitute. Obgleich es im Zuge der 2008 beginnenden Wirtschafts- und Finanzkrise zu einem massiven Reputationsverlust kam, haben Großbanken wie die UBS oder ING-DiBa nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Nach einer kurzen Schwächeperiode werden dort wieder ansehnliche Gehälter gezahlt, die – eine entsprechende Performance vorausgesetzt – von Jahr zu Jahr steigen.
Sparkassen und Raiffeisenbanken, die über lange Zeit als langweilig und spießig galten, haben durch die Dauerkrise wieder an Bedeutung gewonnen. Mit einem Studium in der Tasche kann man die unteren Hierarchieebenen überspringen und sich schnell für Führungspositionen qualifizieren. Besonders gut sind die Karriereaussichten derzeit in den Bereichen Controlling, Unternehmensentwicklung, Projektmanagement sowie im internationalen Firmenkundengeschäft.
Die Commerzbank steht in der Gunst der Absolventen weit oben
Auf dem achten Rang bei den Investmentbanken rangiert die Commerzbank. Obwohl das seit 1870 bestehende Geldinstitut vor sechs Jahren in Schieflage geriet und 2009 teilweise verstaatlicht wurde, betreut das börsennotierte Unternehmen noch immer knapp 11 Millionen Privatkunden. Hinzu kommen etwa eine Million Geschäfts- und Firmenkunden, die quer über den Globus verteilt sind. Wer eine Lehre zum Bankkaufmann und ein abgeschlossenes BWL-Studium vorweisen kann, hat bei der zweitgrößten deutschen Bank beste Berufschancen. Lukrative Commerzbank Stellenangebote finden sich unter anderem auf der Jobbörse Deutschlands jobtonic.de.
Die Deutsche Bank hält die Spitzenposition bei den Investmentbanken
Das Berliner Trendence-Institut hat im Rahmen einer groß angelegten Umfrage ermittelt, dass die Deutsche Bank der mit Abstand beliebteste Arbeitgeber im Bereich des Investmentbankings ist. In diesem Sektor werden bekanntermaßen höhere Gehälter gezahlt als bei Kreditinstituten, deren Kerngeschäft die Finanzierung von Mittelstandsunternehmen und die Vergabe von Konsumenten- und Immobilienkrediten ist. Das Fixgehalt macht im Investmentbanking zumeist nur einen kleinen Teil der Vergütung aus – weitaus bedeutender ist der variable Anteil, der je nach Position durchaus im sechsstelligen Bereich liegen kann.
Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass es Absolventen in Scharen zu etablierten Investmentbanken wie J.P. Morgan, Goldman Sachs oder Morgan Stanley zieht. Hier ist die Aussicht auf eine steile Karriere am größten – wer kontinuierlich gute Arbeit leistet, kann innerhalb weniger Jahre einige Stufen hinaufklettern. Auch Landesbanken sind unter den beliebtesten Arbeitgebern vertreten: Ganz vorne rangieren die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sowie die Bayern-LB, deren ehemaliger Chef Werner Schmidt unlängst wegen Bestechung verurteilt wurde.
(Weitere interessante Frankfurt News & Frankfurt Infos gibt es hier.)
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