Bayern News & Bayern Infos & Bayern Tipps ! - Gute Nachhilfe macht gute Schüler

Nachhilfe rettet den Schulabschluss Die schlechte Note in Mathe muss weg – das ist klar. Doch wie geht das am besten? Nicht jeder hat das Glück einen engagierten Lehrer zu haben, der gern unbezahlte Überstunden macht, um nicht verstandenen Stoff noch einmal zu erklären. Und auch nicht jeder hat ein Mathegenie im Freundeskreis oder in der Familie. Also bleibt oft nur bezahlter Nachhilfeunterricht als Lösung des Problems übrig. Nachhilfeunterricht kann nur gelegentlich erfolgen – etwa vor einer entscheidenden Klassenarbeit. Oder auch regelmäßig, um Noten dauerhaft zu verbessern. Nachhilfe kann zudem in Einzelunterricht oder auch im Kleingruppenunterricht erfolgen. Über Schüler mit Problemen und Problemfächer Die meisten Schüler, die Nachhilfe benötigen, tun dies irgendwann in den Klassenstufen sieben bis zehn. Gelegentlich benötigen aber auch schon Grundschüler Nachhilfe und manchmal ist auch kurz vorm Abitur ein bisschen Nachhilfe nötig, damit am Ende doch noch alles gut wird. Insgesamt benötigen im Laufe ihres Schülerdaseins 30 bis 50 Prozent aller Kinder Nachhilfeunterricht in mindestens einem Fach. Und die Zahlen steigen... Das Fach für welches am häufigsten Nachhilfe benötigt wird, ist mit weitem Abstand Mathe. Dort liegt das Problem darin, dass viele Schüler schon früh den Anschluss verloren haben und ihn auch nicht wiederfinden können, da in der Mathematik eins auf das andere aufbaut. Englisch folgt auf Platz zwei und Deutsch auf Platz drei. Weitere Problemfächer sind andere Fremdsprachen, Physik und Chemie. Interessant ist, dass in Fächern mit ebenfalls hochkomplexem Stoff wie Geschichte, Biologie und Erdkunde so gut wie niemand Nachhilfe benötigt. Immer häufiger benötigen Schüler in mehr als einem Fach Nachhilfeunterricht. Qualitätskriterien für guten Nachhilfeunterricht Gute Nachhilfeanbieter erkennt man daran, dass sie eine kostenlose und unverbindliche Beratung sowie einen kostenlosen Einstufungstest anbieten. Im Gruppenunterricht sollten homogene Lerngruppen vorherrschen. Es werden qualifizierte und didaktisch geschulte Lehrkräfte eingesetzt. Gut ist es auch, wenn auf Wunsch regelmäßige Elterngespräche stattfinden. Und ideal ist es, wenn auf Wunsch auch mit der Schule Kontakt aufgenommen wird, um den Nachhilfeunterricht wirklich optimal auf den individuellen Lernbedarf abzustimmen. Gute Nachhilfe in Berlin und in anderen Städten bietet beispielsweise der Nachhilfe-Kurier. Dort besteht keinerlei Verpflichtung zur Abnahme einer Mindeststundenzahl. Weitere Informationen zum Anbieter findet man unter http://www.nachhilfe-kurier.de.
NachhilfeKurier Ltd.
Amalienstr. 71
80799 München
Tel. Annahme: 089 / 700 74 235

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Nachhilfe rettet den Schulabschluss Die schlechte Note in Mathe muss weg – das ist klar. Doch wie geht das am besten? Nicht jeder hat das Glück einen engagierten Lehrer zu haben, der gern unbezahlte Überstunden macht, um nicht verstandenen Stoff noch einmal zu erklären. Und auch nicht jeder hat ein Mathegenie im Freundeskreis oder in der Familie. Also bleibt oft nur bezahlter Nachhilfeunterricht als Lösung des Problems übrig. Nachhilfeunterricht kann nur gelegentlich erfolgen – etwa vor einer entscheidenden Klassenarbeit. Oder auch regelmäßig, um Noten dauerhaft zu verbessern. Nachhilfe kann zudem in Einzelunterricht oder auch im Kleingruppenunterricht erfolgen. Über Schüler mit Problemen und Problemfächer Die meisten Schüler, die Nachhilfe benötigen, tun dies irgendwann in den Klassenstufen sieben bis zehn. Gelegentlich benötigen aber auch schon Grundschüler Nachhilfe und manchmal ist auch kurz vorm Abitur ein bisschen Nachhilfe nötig, damit am Ende doch noch alles gut wird. Insgesamt benötigen im Laufe ihres Schülerdaseins 30 bis 50 Prozent aller Kinder Nachhilfeunterricht in mindestens einem Fach. Und die Zahlen steigen... Das Fach für welches am häufigsten Nachhilfe benötigt wird, ist mit weitem Abstand Mathe. Dort liegt das Problem darin, dass viele Schüler schon früh den Anschluss verloren haben und ihn auch nicht wiederfinden können, da in der Mathematik eins auf das andere aufbaut. Englisch folgt auf Platz zwei und Deutsch auf Platz drei. Weitere Problemfächer sind andere Fremdsprachen, Physik und Chemie. Interessant ist, dass in Fächern mit ebenfalls hochkomplexem Stoff wie Geschichte, Biologie und Erdkunde so gut wie niemand Nachhilfe benötigt. Immer häufiger benötigen Schüler in mehr als einem Fach Nachhilfeunterricht. Qualitätskriterien für guten Nachhilfeunterricht Gute Nachhilfeanbieter erkennt man daran, dass sie eine kostenlose und unverbindliche Beratung sowie einen kostenlosen Einstufungstest anbieten. Im Gruppenunterricht sollten homogene Lerngruppen vorherrschen. Es werden qualifizierte und didaktisch geschulte Lehrkräfte eingesetzt. Gut ist es auch, wenn auf Wunsch regelmäßige Elterngespräche stattfinden. Und ideal ist es, wenn auf Wunsch auch mit der Schule Kontakt aufgenommen wird, um den Nachhilfeunterricht wirklich optimal auf den individuellen Lernbedarf abzustimmen. Gute Nachhilfe in Berlin und in anderen Städten bietet beispielsweise der Nachhilfe-Kurier. Dort besteht keinerlei Verpflichtung zur Abnahme einer Mindeststundenzahl. Weitere Informationen zum Anbieter findet man unter http://www.nachhilfe-kurier.de.
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