Dr. Gerd Ellinghaus plant Leuchtturm-Projekt zur Ausbildung von Asylsuchenden und Flüchtlingen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Wriezen, ein kleiner Ort in Brandenburg, einige Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, könnte schon bald bundesweit in den Fokus der Medien kommen. Dort, in einem inzwischen aufgegebenen Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) des Berufsförderungswerks des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.V. (http://www.bfw-bb.de/) sollen nicht nur Asylsuchende untergebracht, sondern auch ausgebildet werden. Zu Maurern, Tischlern, Straßenbauern, Restauratoren im Handwerk, Brunnenbauern, technischen Betriebswirten. Die Konzeption wurde vom Berufsförderungswerk zusammen mit dem Landkreis Märkisch-Oderland und dem Land Brandenburg entwickelt. Für das Leuchtturm-Projekt sollen Fördermittel des Landes, des Bundes und der EU eingeworben werden.

Dr. Gerd Ellinghaus (Berlin) (http://www.ellinghaus-one.de/) hat im Rahmen seiner Tätigkeit für pro shelter Gesellschaft für integriertes Wohnen mbH diese Konzeption aufgegriffen und wird sie gemeinsam mit interessierten Investoren realisieren.

"Dieses Projekt soll einen doppelten Effekt haben", so Dr. Gerd Ellinghaus, "es soll die gesellschaftliche Integration der Asylsuchenden befördern und beispielhaft zeigen, wie dazu beigetragen werden kann, den Fachkräftemangel der deutschen Wirtschaft zu lindern."

Der Unterschied dieses Ausbildungskonzepts zu dem in Bayern praktizierten Berufsschulkonzept (http://www.taz.de/!152320/) sieht Dr. Gerd Ellinghaus in der Praxisnähe. "In den hervorragend ausgestatteten Hallen können die Auszubildenden ihren zukünftigen Beruf ganz praktisch und handwerklich erlernen. Dort können alle einschlägigen Arbeiten ausgeführt werden."

Der regelmäßige, tägliche Ausbildungsbetrieb strukturiert zudem in sinnvoller Weise den Tagesablauf der Asylsuchenden, hat damit eine positive Wirkung auf ihr Selbstbewusstsein und kann so etwas wie eine sozial-therapeutische Wirkung für die häufig vom Kriegs- oder Krisengeschehen Traumatisierten haben.

"Dieses Projekt", sagt Dr. Gerd Ellinghaus, "passt zu unserem Verständnis von sozialer Integration und persönlicher Stabilisierung der Menschen, die auf zuweilen lebensgefährlichen Wegen zu uns kommen. Es hilft ihnen, aber auch uns."
Initiierung sozialer Wohnprojekte
pro shelter Gesellschaft für integriertes Wohnen mbH
Lothar Krüger
Lietzensee-Ufer 2
14057 Berlin
030 887 860 13

www.pro-shelter.de

Pressekontakt:
Pressekontakt
Lothar Krüger
Lietzensee-Ufer 2
14057 Berlin
ellinghaus1@gmail.com
030 887 860 13
www.pro-shelter.de

(Tipp: News zu Bioschweinen aus Brandenburg: hier.)

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Wriezen, ein kleiner Ort in Brandenburg, einige Kilometer von der polnischen Grenze entfernt, könnte schon bald bundesweit in den Fokus der Medien kommen. Dort, in einem inzwischen aufgegebenen Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) des Berufsförderungswerks des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.V. (http://www.bfw-bb.de/) sollen nicht nur Asylsuchende untergebracht, sondern auch ausgebildet werden. Zu Maurern, Tischlern, Straßenbauern, Restauratoren im Handwerk, Brunnenbauern, technischen Betriebswirten. Die Konzeption wurde vom Berufsförderungswerk zusammen mit dem Landkreis Märkisch-Oderland und dem Land Brandenburg entwickelt. Für das Leuchtturm-Projekt sollen Fördermittel des Landes, des Bundes und der EU eingeworben werden.

Dr. Gerd Ellinghaus (Berlin) (http://www.ellinghaus-one.de/) hat im Rahmen seiner Tätigkeit für pro shelter Gesellschaft für integriertes Wohnen mbH diese Konzeption aufgegriffen und wird sie gemeinsam mit interessierten Investoren realisieren.

"Dieses Projekt soll einen doppelten Effekt haben", so Dr. Gerd Ellinghaus, "es soll die gesellschaftliche Integration der Asylsuchenden befördern und beispielhaft zeigen, wie dazu beigetragen werden kann, den Fachkräftemangel der deutschen Wirtschaft zu lindern."

Der Unterschied dieses Ausbildungskonzepts zu dem in Bayern praktizierten Berufsschulkonzept (http://www.taz.de/!152320/) sieht Dr. Gerd Ellinghaus in der Praxisnähe. "In den hervorragend ausgestatteten Hallen können die Auszubildenden ihren zukünftigen Beruf ganz praktisch und handwerklich erlernen. Dort können alle einschlägigen Arbeiten ausgeführt werden."

Der regelmäßige, tägliche Ausbildungsbetrieb strukturiert zudem in sinnvoller Weise den Tagesablauf der Asylsuchenden, hat damit eine positive Wirkung auf ihr Selbstbewusstsein und kann so etwas wie eine sozial-therapeutische Wirkung für die häufig vom Kriegs- oder Krisengeschehen Traumatisierten haben.

"Dieses Projekt", sagt Dr. Gerd Ellinghaus, "passt zu unserem Verständnis von sozialer Integration und persönlicher Stabilisierung der Menschen, die auf zuweilen lebensgefährlichen Wegen zu uns kommen. Es hilft ihnen, aber auch uns."
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