Repräsentative Umfrage: Bayern machen sich Sorgen um bezahlbare Wohnungen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Erster Mietwohn-Index für Bayern zeigt hohe Zufriedenheit mit der persönlichen Wohnsituation, sieht den Staat aber in der Pflicht mehr zu tun

München (24.03.2015) - Die Schere zwischen Arm und Reich wird weiter auseinander gehen, so dass künftig mehr Menschen auf günstigen Wohnraum angewiesen sind. Davon sind mehr als drei Viertel der bayerischen Bevölkerung überzeugt (77%). Knapp zwei Drittel der Befragten befürchten, dass es nicht genügend bezahlbare Wohnungen geben wird (60%). Das sind zentrale Ergebnisse des 1. Mietwohn-Index für den Freistaat, den die GfK Marktforschung im Auftrag des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) (http://www.vdwbayern.de/presse) durchgeführt hat.

68 Prozent der Bayern glauben, dass es vor allem für Familien mit Kindern eng wird. Genauso viele Befragte sind überzeugt, der Staat müsste mehr tun, um dem zunehmenden Mangel an bezahlbaren Wohnungen entgegenzusteuern (68%). Größte Einigkeit besteht bei Sozialwohnungen: 80 Prozent halten sie auch in Zukunft für unverzichtbar. Mit ihrer eigenen Wohnsituation ist die deutliche Mehrheit der befragten Mieter in Bayern zufrieden (79%).

Bei den befragten Mietern befürchten 69 Prozent, dass es in den nächsten Jahren nicht genügend bezahlbare Wohnungen geben wird (alle: 60%). Entsprechend sehen 84 Prozent den Staat in der Pflicht mehr zu tun: (alle: 68%).

"Die bayerischen Bürger haben in der Tat einen Verantwortlichen für den Mangel an bezahlbaren Wohnungen erkannt", so Xaver Kroner, Verbandsvorstand des VdW Bayern. "Denn mehr preiswerter Wohnraum ist nur durch sinkende Baukosten und höhere Wohnraumförderung möglich." Hier sei der Staat gefordert.

Der Mietwohn-Index wurde im Auftrag des VdW Bayern von der GfK Marktforschung durchgeführt. Dafür hat das Marktforschungsunternehmen rund 630 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Bayern befragt.
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Diese und weitere Pressemitteilungen sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter http://www.vdwbayern.de/presse.
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Im VdW Bayern sind 458 sozialorientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen - darunter 333 Wohnungsgenossenschaften und 88 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 520.000 Wohnungen.
VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen)
Tobias Straubinger
Stollbergstraße 7
80539 München
(089) 29 00 20-305

http://www.vdwbayern.de

Pressekontakt:
ComMenDo Agentur für Unternehmenskommunikation GmbH
Dr. Michael Bürker
Hofer Straße 1
81737 München
info@commendo.de
(089) 67 91 72-0
http://www.commendo.de

(Weitere interessante Bayern News & Bayern Infos & Bayern Tipps gibt es hier.)

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Erster Mietwohn-Index für Bayern zeigt hohe Zufriedenheit mit der persönlichen Wohnsituation, sieht den Staat aber in der Pflicht mehr zu tun

München (24.03.2015) - Die Schere zwischen Arm und Reich wird weiter auseinander gehen, so dass künftig mehr Menschen auf günstigen Wohnraum angewiesen sind. Davon sind mehr als drei Viertel der bayerischen Bevölkerung überzeugt (77%). Knapp zwei Drittel der Befragten befürchten, dass es nicht genügend bezahlbare Wohnungen geben wird (60%). Das sind zentrale Ergebnisse des 1. Mietwohn-Index für den Freistaat, den die GfK Marktforschung im Auftrag des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) (http://www.vdwbayern.de/presse) durchgeführt hat.

68 Prozent der Bayern glauben, dass es vor allem für Familien mit Kindern eng wird. Genauso viele Befragte sind überzeugt, der Staat müsste mehr tun, um dem zunehmenden Mangel an bezahlbaren Wohnungen entgegenzusteuern (68%). Größte Einigkeit besteht bei Sozialwohnungen: 80 Prozent halten sie auch in Zukunft für unverzichtbar. Mit ihrer eigenen Wohnsituation ist die deutliche Mehrheit der befragten Mieter in Bayern zufrieden (79%).

Bei den befragten Mietern befürchten 69 Prozent, dass es in den nächsten Jahren nicht genügend bezahlbare Wohnungen geben wird (alle: 60%). Entsprechend sehen 84 Prozent den Staat in der Pflicht mehr zu tun: (alle: 68%).

"Die bayerischen Bürger haben in der Tat einen Verantwortlichen für den Mangel an bezahlbaren Wohnungen erkannt", so Xaver Kroner, Verbandsvorstand des VdW Bayern. "Denn mehr preiswerter Wohnraum ist nur durch sinkende Baukosten und höhere Wohnraumförderung möglich." Hier sei der Staat gefordert.

Der Mietwohn-Index wurde im Auftrag des VdW Bayern von der GfK Marktforschung durchgeführt. Dafür hat das Marktforschungsunternehmen rund 630 Männer und Frauen ab 14 Jahren in Bayern befragt.
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