FREIE WÄHLER kritisieren schamlose Bahn-Vorstände / Aiwanger: ''Bonusverdoppelung bei Stillstand der Züge ist Frechheit / Lokführer der Fernzüge verbeamten''!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016 Thema: Bayern News
Berlin (ots) - "Streikende Lokführer und maßlose Vorstände - das ist das Ergebnis der Privatisierung, Korrektur tut not!" sagt Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger.
Vorstände der Deutschen Bahn bekommen doppelte Erfolgsprämie, schreibt das Handelsblatt. 7,28 Mio. Euro statt 3,42 Mio. Euro. Für die FREIEN WÄHLER ist das schamlose Selbstbedienungsmentalität.
Aiwanger: "Während sich die Bahnkunden wegen der fortwährenden Streikerei an den Bahnhöfen die Füße platt stehen, hauen sich die Vorstände frech die Taschen voll.
Statt endlich einen Kompromiss mit der GdL für das Lokpersonal zu finden, gönnt man sich an der Konzernspitze doppelte Boni. So bringt man die GdL noch mehr zur Weißglut."
Aiwanger fordert, die Lokführer der Fernzüge wieder zu verbeamten und dafür mit Streikverbot zu versehen. Deutschlands gesicherte Mobilität kann sich nicht nur aufs Auto beschränken.
"Millionen Menschen verlassen sich auf die Bahn und fühlen sich immer öfter verlassen", so Aiwanger.
Pressekontakt:
Steffen Große
Sprecher FREIE WÄHLER
Mobil: 01523 - 3710103 /www.freiewaehler.eu /
www.facebook.com/Bundespressestelle.FREIEWAEHLER
und www.facebook.com/freie.waehler.bundesvereinigung
Folge uns auf http://twitter.com/FREIEWAEHLER_BV
Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/108038/3027350, Autor siehe obiger Artikel.
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Berlin (ots) - "Streikende Lokführer und maßlose Vorstände - das ist das Ergebnis der Privatisierung, Korrektur tut not!" sagt Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger.
Vorstände der Deutschen Bahn bekommen doppelte Erfolgsprämie, schreibt das Handelsblatt. 7,28 Mio. Euro statt 3,42 Mio. Euro. Für die FREIEN WÄHLER ist das schamlose Selbstbedienungsmentalität.
Aiwanger: "Während sich die Bahnkunden wegen der fortwährenden Streikerei an den Bahnhöfen die Füße platt stehen, hauen sich die Vorstände frech die Taschen voll.
Statt endlich einen Kompromiss mit der GdL für das Lokpersonal zu finden, gönnt man sich an der Konzernspitze doppelte Boni. So bringt man die GdL noch mehr zur Weißglut."
Aiwanger fordert, die Lokführer der Fernzüge wieder zu verbeamten und dafür mit Streikverbot zu versehen. Deutschlands gesicherte Mobilität kann sich nicht nur aufs Auto beschränken.
"Millionen Menschen verlassen sich auf die Bahn und fühlen sich immer öfter verlassen", so Aiwanger.
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/108038/3027350, Autor siehe obiger Artikel.
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