Gleichstellung der Homo-Ehe in den USA: Der Supreme Court hatte keine andere Wahl, als unter der Verfassung alle Amerikaner gleich zu behandeln!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Regensburg (ots) - Amerika erlebt eine gesellschaftliche Revolution.

In atem-beraubenden Tempo akzeptiert das strukturell eher konservative Land die volle Gleichberechtigung schwuler und lesbischer Bürger.

Das US-Verfassungsgericht setzt mit seinem historischen Urteil zur Homo-Ehe ein Ausrufezeichen hinter diese Entwicklung. Wie schnell sich der Wandel vollzieht, lässt sich an den Positionen des Präsidenten ablesen.

Als Obama 2008 für das Weiße Haus antrat, traute er sich noch nicht, offen seine Sympathien für die Homo-Ehe zu bekunden. Er redete im Wahlkampf blumig um das Thema herum, um keine Wählerstimmen zu verlieren.

Am Freitag würdigte Obama nun das Urteil als einen Schritt zu einer perfekteren Union. Damit findet er sich nun im Einklang mit der großen Mehrheit der Amerikaner, die in Umfragen ihre Unterstützung für die Homo-Ehe signalisiert.

Für die Betroffenen schafft der Supreme Court Rechtssicherheit. Sie haben nun nicht nur einen Anspruch auf nationale Anerkennung ihrer in Vorreiter-Staaten geschlossenen Ehen.

Richter Kennedy trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er betont, dass fundamentale Rechte nicht zur Wahl stehen.

Deshalb hatte der Supreme Court keine andere Wahl, als unter der Verfassung alle Amerikaner gleich zu behandeln.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3057555, Autor siehe obiger Artikel.

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Regensburg (ots) - Amerika erlebt eine gesellschaftliche Revolution.

In atem-beraubenden Tempo akzeptiert das strukturell eher konservative Land die volle Gleichberechtigung schwuler und lesbischer Bürger.

Das US-Verfassungsgericht setzt mit seinem historischen Urteil zur Homo-Ehe ein Ausrufezeichen hinter diese Entwicklung. Wie schnell sich der Wandel vollzieht, lässt sich an den Positionen des Präsidenten ablesen.

Als Obama 2008 für das Weiße Haus antrat, traute er sich noch nicht, offen seine Sympathien für die Homo-Ehe zu bekunden. Er redete im Wahlkampf blumig um das Thema herum, um keine Wählerstimmen zu verlieren.

Am Freitag würdigte Obama nun das Urteil als einen Schritt zu einer perfekteren Union. Damit findet er sich nun im Einklang mit der großen Mehrheit der Amerikaner, die in Umfragen ihre Unterstützung für die Homo-Ehe signalisiert.

Für die Betroffenen schafft der Supreme Court Rechtssicherheit. Sie haben nun nicht nur einen Anspruch auf nationale Anerkennung ihrer in Vorreiter-Staaten geschlossenen Ehen.

Richter Kennedy trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er betont, dass fundamentale Rechte nicht zur Wahl stehen.

Deshalb hatte der Supreme Court keine andere Wahl, als unter der Verfassung alle Amerikaner gleich zu behandeln.

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