Beauty-Tipps zum Thema Enthaarungsunfälle
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Die Beauty- und Stylingexpertin Andrea Reindl-Krüger von beautystyle aus München gibt Ihren Expertenrat:

Enthaarungsunfälle:

1)Eingewachsene Haare:

Bei der Enthaarung ist die größte Gefahr für eingewachsene Haare, die Rasur mit dem Rasierer. Hier schneidet man, je nach Stumpfheit der Klinge, die Haare in unterschiedlichen Wachstumsphasen unterschiedlich ab. Daher können die Haare nach der Rasur quer unter der Haut einwachsen oder sich mit dem breiten Schaft mühevoll weiter heraus arbeiten. Es kommt dann zu Entzündungen. Wichtig: nicht an den entzündeten, eingewachsenen Haaren herumdrücken. Sonst entstehen Narben. Die Haarentfernung mit Wachs ist nicht nur die effektivere Variante, sondern auch die Schonendere. Hier wird das Haar komplett entfernt. Egal wie lang oder dick es ist. Das Haar wird bei dieser Methode erst nach der Haarentfernung wieder komplett neu produziert. Damit die Haut dünner ist, und sich das Haar dadurch leichter entfernen lässt, empfiehlt es sich, ein bis zwei Tage vor der Haarentfernung ein Peeling zu machen.

2)Rötungen nach dem Enthaaren

Das Geheimnis, um Rötungen zu verhindern, heißt Feuchtigkeit. Je geschmeidiger die Haut, desto weniger Reizungen treten auf. Regelmäßiges Eincremen nach dem Duschen lohnt sich. Somit ist auch bei der Enthaarung weniger Reizbarkeit gegeben. Nach der Enthaarung sollte ein kühlendes, beruhigendes Hautgel aufgetragen werden. Zum Beispiel ein Aloe Vera Hautgel oder eine Kamillencreme. Einige Wachsarten haben zusätzlich Pflegestoffe, so zum Beispiel das Warmwachs von Veet.

3)Verbrennung beim Waxing

Der beste Schutz vor Verbrennungen ist die Verwendung von Waxing-Geräten, die die Temperatur kontrollieren und das Wachs dauerhaft auf Wohlfühl-Temperatur halten, wie z. B. das elektrische Warmwachs-Set Veet Spawax. Man kann das Wachs erst einmal punktuell an einer dünneren Hautstelle testen, um ein Gefühl für die Wärme des Wachses zu bekommen.

4)Wachsreste auf der Haut

Es gibt verschiedene Arten von Wachs. Die einen sind wasserlöslich und können problemlos mit einem nassen Waschlappen entfernt werden. Es geht beim Waschen auch aus Textilien wieder heraus. Der Vorteil beim nicht wasserlöslichen Wachs ist eine bessere Verbindung mit den Haaren beim Haarentfernen. Um die Wachsreste wieder loszuwerden, empfiehlt es sich, ein pflegendes Hautöl aufzutragen und mit einem fusselfreien, feuchten Tuch sanft darüber zu reiben. Zum Beispiel Thujaöl. Das Thujaöl wirkt antiseptisch, beruhigend und unterstützt den Heilungsprozess.

5) Schnitte bei der Rasur

Als erstes sollte man die Hautstelle mit kaltem Wasser abwaschen. Es geht auch ein Eiswürfel. Damit verschließen sich die Poren und es kann weniger eindringen. Dann mit einem fusselfreien Tuch abtupfen. Anschließend mit einem Alaunstift auf die Wunde gehen.

Alaun hat eine stark zusammenziehende Wirkung. Aufgetragen auf kleine blutende Wunden zieht er das Gewebe zusammen, und die Blutplättchen können die Wunde schneller schließen.
Die Beautyexpertin Andrea Reindl-Krüger gründete 1996 die Firma beautystyle Andrea Reindl. Hier findet man alles zum Thema Beauty unter einem Dach vereint: Farb-Typ-Imageberatung, Kosmetik, Nägel, Visagistik, Friseur und Mode.
Welches Beautythema auch immer, beautystyle Andrea Reindl hat für alle Themen eine Antwort.
beautystyle
Andrea Reindl-Krüger
Ringseisstr.4
80337 München
info@beauty-style-muenchen.de
089531264
http://beauty-style-muenchen.de

(Weitere interessante Kosmetik News, Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps gibt es hier.)

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Enthaarungsunfälle:

1)Eingewachsene Haare:

Bei der Enthaarung ist die größte Gefahr für eingewachsene Haare, die Rasur mit dem Rasierer. Hier schneidet man, je nach Stumpfheit der Klinge, die Haare in unterschiedlichen Wachstumsphasen unterschiedlich ab. Daher können die Haare nach der Rasur quer unter der Haut einwachsen oder sich mit dem breiten Schaft mühevoll weiter heraus arbeiten. Es kommt dann zu Entzündungen. Wichtig: nicht an den entzündeten, eingewachsenen Haaren herumdrücken. Sonst entstehen Narben. Die Haarentfernung mit Wachs ist nicht nur die effektivere Variante, sondern auch die Schonendere. Hier wird das Haar komplett entfernt. Egal wie lang oder dick es ist. Das Haar wird bei dieser Methode erst nach der Haarentfernung wieder komplett neu produziert. Damit die Haut dünner ist, und sich das Haar dadurch leichter entfernen lässt, empfiehlt es sich, ein bis zwei Tage vor der Haarentfernung ein Peeling zu machen.

2)Rötungen nach dem Enthaaren

Das Geheimnis, um Rötungen zu verhindern, heißt Feuchtigkeit. Je geschmeidiger die Haut, desto weniger Reizungen treten auf. Regelmäßiges Eincremen nach dem Duschen lohnt sich. Somit ist auch bei der Enthaarung weniger Reizbarkeit gegeben. Nach der Enthaarung sollte ein kühlendes, beruhigendes Hautgel aufgetragen werden. Zum Beispiel ein Aloe Vera Hautgel oder eine Kamillencreme. Einige Wachsarten haben zusätzlich Pflegestoffe, so zum Beispiel das Warmwachs von Veet.

3)Verbrennung beim Waxing

Der beste Schutz vor Verbrennungen ist die Verwendung von Waxing-Geräten, die die Temperatur kontrollieren und das Wachs dauerhaft auf Wohlfühl-Temperatur halten, wie z. B. das elektrische Warmwachs-Set Veet Spawax. Man kann das Wachs erst einmal punktuell an einer dünneren Hautstelle testen, um ein Gefühl für die Wärme des Wachses zu bekommen.

4)Wachsreste auf der Haut

Es gibt verschiedene Arten von Wachs. Die einen sind wasserlöslich und können problemlos mit einem nassen Waschlappen entfernt werden. Es geht beim Waschen auch aus Textilien wieder heraus. Der Vorteil beim nicht wasserlöslichen Wachs ist eine bessere Verbindung mit den Haaren beim Haarentfernen. Um die Wachsreste wieder loszuwerden, empfiehlt es sich, ein pflegendes Hautöl aufzutragen und mit einem fusselfreien, feuchten Tuch sanft darüber zu reiben. Zum Beispiel Thujaöl. Das Thujaöl wirkt antiseptisch, beruhigend und unterstützt den Heilungsprozess.

5) Schnitte bei der Rasur

Als erstes sollte man die Hautstelle mit kaltem Wasser abwaschen. Es geht auch ein Eiswürfel. Damit verschließen sich die Poren und es kann weniger eindringen. Dann mit einem fusselfreien Tuch abtupfen. Anschließend mit einem Alaunstift auf die Wunde gehen.

Alaun hat eine stark zusammenziehende Wirkung. Aufgetragen auf kleine blutende Wunden zieht er das Gewebe zusammen, und die Blutplättchen können die Wunde schneller schließen.
Die Beautyexpertin Andrea Reindl-Krüger gründete 1996 die Firma beautystyle Andrea Reindl. Hier findet man alles zum Thema Beauty unter einem Dach vereint: Farb-Typ-Imageberatung, Kosmetik, Nägel, Visagistik, Friseur und Mode.
Welches Beautythema auch immer, beautystyle Andrea Reindl hat für alle Themen eine Antwort.
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