Schadstoffbelastungen - Gefahr aus der Luft
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Folgen von Schadstoffbelastungen. Ansätze der Bioresonanz.

Lindenberg, 19. August 2015. Belastungen mit Feinstaub und Stickstoffdioxid in der Luft stellen eine große Gefahr für unsere Gesundheit dar. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de hat dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gefunden und stellt die Sichtweise der Bioresonanztherapie dazu vor.

Wie gefährlich Schadstoffbelastungen in der Luft sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Immer öfter zeigen wissenschaftliche Untersuchungen die Dramatik dieser Situation auf. So haben Wissenschaftler der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München herausgefunden, dass Luftschadstoffe die Entwicklung des Typ 1 Diabetes beschleunigen kann. Die makabre Bilanz: Kinder aus einem Wohnumfeld mit hohen Schadstoffbelastungen aus der Luft würden durchschnittlich drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln, als Kinder aus geringer belasteten Gegenden. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) ).

Maßnahmen bei Schadstoffbelastungen

Darauf zu hoffen, dass solche Belastungen eines Tages weniger werden, dürfte für Betroffene ein schlechter Ratschlag sein. Auch die Empfehlung, von belasteten Gegenden wegzuziehen, vermag mancher nicht realisieren können. In solchen Fällen können möglicherweise baubiologische Maßnahmen dabei helfen, ein etwas gesünderes Wohnumfeld zu schaffen. Die Paul Schmidt Akademie hat dazu eine spezielle Informationsseite für die Baubiologie geschaffen, die Möglichkeiten der Abhilfe bei Schadstoffbelastungen vorstellt.

Ganzheitliche Regulation mit Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen außerdem, die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus gegenüber Schadstoffbelastungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu harmonisieren. Dafür werden ganz spezifische Frequenzen genutzt. Mehr dazu auf dem Blog bioresonanz-zukunft.de, insbesondere in dem Beitrag Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz .

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft (haftungsbeschrä
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083

http://www.bioresonanz-zukunft.de/

Pressekontakt:
G.P.T., M+V Medien- und Verlagsservice Germany Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
kontakt@mediportal-online.eu
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http://www.gesundheit-presse-texter.de

(Weitere interessante Beichten gibt es hier.)

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Folgen von Schadstoffbelastungen. Ansätze der Bioresonanz.

Lindenberg, 19. August 2015. Belastungen mit Feinstaub und Stickstoffdioxid in der Luft stellen eine große Gefahr für unsere Gesundheit dar. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de hat dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gefunden und stellt die Sichtweise der Bioresonanztherapie dazu vor.

Wie gefährlich Schadstoffbelastungen in der Luft sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Immer öfter zeigen wissenschaftliche Untersuchungen die Dramatik dieser Situation auf. So haben Wissenschaftler der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München herausgefunden, dass Luftschadstoffe die Entwicklung des Typ 1 Diabetes beschleunigen kann. Die makabre Bilanz: Kinder aus einem Wohnumfeld mit hohen Schadstoffbelastungen aus der Luft würden durchschnittlich drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln, als Kinder aus geringer belasteten Gegenden. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) ).

Maßnahmen bei Schadstoffbelastungen

Darauf zu hoffen, dass solche Belastungen eines Tages weniger werden, dürfte für Betroffene ein schlechter Ratschlag sein. Auch die Empfehlung, von belasteten Gegenden wegzuziehen, vermag mancher nicht realisieren können. In solchen Fällen können möglicherweise baubiologische Maßnahmen dabei helfen, ein etwas gesünderes Wohnumfeld zu schaffen. Die Paul Schmidt Akademie hat dazu eine spezielle Informationsseite für die Baubiologie geschaffen, die Möglichkeiten der Abhilfe bei Schadstoffbelastungen vorstellt.

Ganzheitliche Regulation mit Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen außerdem, die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus gegenüber Schadstoffbelastungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu harmonisieren. Dafür werden ganz spezifische Frequenzen genutzt. Mehr dazu auf dem Blog bioresonanz-zukunft.de, insbesondere in dem Beitrag Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz .

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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