Neuerlicher Amoklauf in den USA - erbarmungslose Waffenlobby: Ohne jeden Zweifel sorgen strengere Gesetze für weniger Tote!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Thomas Spang zu USA/Amoklauf/Waffen:

Regensburg (ots) - Wenn Massenmorde zur Routine werden, gibt es ein Problem.

Präsident Obama versteht das besser als viele andere. Im Schnitt musste er in seiner Amtszeit mehr als zweimal im Jahr vor die Kameras treten, um Opfer einer Massenschießerei zu beklagen.

Ginge es nach ihm, hätten die USA längst Gesetze, die dafür sorgten, dass Waffen nicht ohne weiteres in die Hände von Personen gelangen, die andere oder sich selber töten wollen.

Doch die Waffenlobby und deren durch Wahlkampfspenden gekauften Helfershelfer im Kongress lassen sich durch nichts erweichen.

Ob Kinobesucher oder Kinder, Schwarze oder Studenten abgeschlachtet werden - sie stimmen immer wieder dieselbe Leier an.

Das Problem sei nicht der leichte Zugang zu automatischen Handfeuer-Waffen und Kriegsgewehren, sondern die Restriktionen.

Schon gar nicht empfänglich zeigen sich Amerikas Waffennarren für empirische Befunde, die ihre gebetsmühlenhaft vorgetragenen Behauptungen als falsch widerlegen.

Ohne jeden Zweifel sorgen strengere Gesetze für weniger Tote. Und Waffenbesitz verhindert keine Massaker.

Tatsächlich ereignen sich zwei Drittel der Blutbäder in Bundesstaaten, die besonders laxe Regeln haben.

Kommentar von Thomas Spang

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3138710, Autor siehe obiger Artikel.

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Regensburg (ots) - Wenn Massenmorde zur Routine werden, gibt es ein Problem.

Präsident Obama versteht das besser als viele andere. Im Schnitt musste er in seiner Amtszeit mehr als zweimal im Jahr vor die Kameras treten, um Opfer einer Massenschießerei zu beklagen.

Ginge es nach ihm, hätten die USA längst Gesetze, die dafür sorgten, dass Waffen nicht ohne weiteres in die Hände von Personen gelangen, die andere oder sich selber töten wollen.

Doch die Waffenlobby und deren durch Wahlkampfspenden gekauften Helfershelfer im Kongress lassen sich durch nichts erweichen.

Ob Kinobesucher oder Kinder, Schwarze oder Studenten abgeschlachtet werden - sie stimmen immer wieder dieselbe Leier an.

Das Problem sei nicht der leichte Zugang zu automatischen Handfeuer-Waffen und Kriegsgewehren, sondern die Restriktionen.

Schon gar nicht empfänglich zeigen sich Amerikas Waffennarren für empirische Befunde, die ihre gebetsmühlenhaft vorgetragenen Behauptungen als falsch widerlegen.

Ohne jeden Zweifel sorgen strengere Gesetze für weniger Tote. Und Waffenbesitz verhindert keine Massaker.

Tatsächlich ereignen sich zwei Drittel der Blutbäder in Bundesstaaten, die besonders laxe Regeln haben.

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