Ulrike Scharf (CSU), Bayerische Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, in der Bayern-Ei-Affäre: Fehlerhaft - Sie reagiert mehr schlecht als recht!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Christine Schröpf zu Ulrike Scharf:

Regensburg (ots) - Ein Amtstierarzt in U-Haft, ein Beamter der Regierung von Niederbayern suspendiert - doch Umweltministerin Ulrike Scharf belässt es bei einer Pressemitteilung und reist zur Klimakonferenz nach Paris.

Gutes Krisenmanagement sieht anders aus. Scharfs Beitrag zur Rettung des Weltklimas dürfte in Frankreich wohl eher klein ausfallen.

Weit größere Wirkung könnte sie entfalten, wenn es ihr gelingen würde, Vertrauen der Verbraucher in bayerische Lebensmittel zurückzugewinnen.

Das müsste ihre höchste Priorität sein. Die Umweltministerin agiert völlig glücklos.

Sie ist nicht treibende Kraft. Nicht einmal blinden Aktionismus könnte ihr irgendjemand vorwerfen.

Sie reagiert mehr schlecht als recht, wenn wieder neue Details aufploppen. Dabei hätte sie alle Chancen frei zu agieren, nahm der Skandal doch seinen Lauf, als sie noch nicht im Amt war.

Nun sollen es Sonderermittler richten.

Scharf hat das Vertrauen verspielt, selbst aufzuklären, ob die Affäre "nur" Folge eines kriminellen Versagens Einzelner war, oder das Versagen Teil des Systems ist.

Pressekontakt:

Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/62544/3197587, Autor siehe obiger Artikel.

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Gutes Krisenmanagement sieht anders aus. Scharfs Beitrag zur Rettung des Weltklimas dürfte in Frankreich wohl eher klein ausfallen.

Weit größere Wirkung könnte sie entfalten, wenn es ihr gelingen würde, Vertrauen der Verbraucher in bayerische Lebensmittel zurückzugewinnen.

Das müsste ihre höchste Priorität sein. Die Umweltministerin agiert völlig glücklos.

Sie ist nicht treibende Kraft. Nicht einmal blinden Aktionismus könnte ihr irgendjemand vorwerfen.

Sie reagiert mehr schlecht als recht, wenn wieder neue Details aufploppen. Dabei hätte sie alle Chancen frei zu agieren, nahm der Skandal doch seinen Lauf, als sie noch nicht im Amt war.

Nun sollen es Sonderermittler richten.

Scharf hat das Vertrauen verspielt, selbst aufzuklären, ob die Affäre "nur" Folge eines kriminellen Versagens Einzelner war, oder das Versagen Teil des Systems ist.

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