Umfrage: Die SPD liegt weiterhin Kopf an Kopf mit der CDU/CSU / Die AfD (aktuell 9 Prozent) legt zu, die Grünen (7 Prozent) verlieren!
Datum: Mittwoch, dem 15. März 2017
Thema: Bayern News
stern-RTL-Wahltrend:
Hamburg (ots) - Stabile Werte für die großen Parteien:
Im stern-RTL-Wahltrend kommt die Union wie in der Vorwoche auf 33 Prozent und liegt damit immer noch knapp vor der SPD mit unveränderten 32 Prozent. Die Grünen büßen einen Prozentpunkt ein auf jetzt 7 Prozent, während sich die AfD um einen Punkt verbessert auf 9 Prozent.
Die Linke bleibt nach wie vor bei 7, die FDP bei 6 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent.
Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Angela Merkel im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und liegt nun 3 Punkte vor Martin Schulz, dessen Wert sich nicht verändert hat.
Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 39 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 36 Prozent für Schulz. Für ein Viertel der Wahlberechtigten, nämlich 25 Prozent, käme keiner der beiden als Kanzler in Frage.
Wie in der Vorwoche trauen 28 Prozent der Union zu, mit den Problemen im Land am besten fertig zu werden. Bei der Frage nach der politischen Kompetenz macht die SPD einen Punkt gut auf 18 Prozent.
Damit hat sie seit der Nominierung von Kanzlerkandidat Martin Schulz ihren Kompetenzwert immerhin verdoppeln können.
Datenbasis:
Das Forsa-Institut befragte vom 6. bis 10. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2505 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.
Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend
Pressekontakt:
Sabine Grüngreiff,
Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de
oder
Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227
Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell
Union verliert weiter - doch das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für Merkel
(Youtube-Video, Katy Katy, Standard-YouTube-Lizenz, 01.03.2017):
"Seit Mitte Januar ist der Präferenzwert von CDU/CSU im stern-RTL-Wahltrend um fünf Prozentpunkte gesunken.
Gleichzeitig hat die SPD unter Martin Schulz vor allem durch die Mobilisierung von Nichtwählern den Abstand zur Union verringern können."
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3585375, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!
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stern-RTL-Wahltrend:
Hamburg (ots) - Stabile Werte für die großen Parteien:
Im stern-RTL-Wahltrend kommt die Union wie in der Vorwoche auf 33 Prozent und liegt damit immer noch knapp vor der SPD mit unveränderten 32 Prozent. Die Grünen büßen einen Prozentpunkt ein auf jetzt 7 Prozent, während sich die AfD um einen Punkt verbessert auf 9 Prozent.
Die Linke bleibt nach wie vor bei 7, die FDP bei 6 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent.
Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Angela Merkel im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und liegt nun 3 Punkte vor Martin Schulz, dessen Wert sich nicht verändert hat.
Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich aktuell 39 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 36 Prozent für Schulz. Für ein Viertel der Wahlberechtigten, nämlich 25 Prozent, käme keiner der beiden als Kanzler in Frage.
Wie in der Vorwoche trauen 28 Prozent der Union zu, mit den Problemen im Land am besten fertig zu werden. Bei der Frage nach der politischen Kompetenz macht die SPD einen Punkt gut auf 18 Prozent.
Damit hat sie seit der Nominierung von Kanzlerkandidat Martin Schulz ihren Kompetenzwert immerhin verdoppeln können.
Datenbasis:
Das Forsa-Institut befragte vom 6. bis 10. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2505 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.
Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend
Pressekontakt:
Sabine Grüngreiff,
Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon 040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de
oder
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Telefon 0221 - 4567 4227
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Union verliert weiter - doch das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für Merkel
(Youtube-Video, Katy Katy, Standard-YouTube-Lizenz, 01.03.2017):
"Seit Mitte Januar ist der Präferenzwert von CDU/CSU im stern-RTL-Wahltrend um fünf Prozentpunkte gesunken.
Gleichzeitig hat die SPD unter Martin Schulz vor allem durch die Mobilisierung von Nichtwählern den Abstand zur Union verringern können."
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3585375, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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