Götzl: Auf Krisenmanagement muss Sacharbeit folgen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Euro-Rettungspaket

(ddp direct) München, 21. Mai 2010 Die deutsche Politik muss jetzt möglichst schnell vom Krisenmanagement der Griechenlandkrise und Eurorettung auf Sacharbeit bei der Finanzmarktreform umschalten. Das fordert Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern: Wir waren in diesem Land schon weiter, was die Ursachenanalyse der Finanzkrise und die daraus abzuleitenden Notwendigkeiten angeht. Die Verschuldungskrise der europäischen Staaten hat das leider für eine Weile aus dem Blick geraten lassen.
Die Richtschnur für das Regierungshandeln bilde dabei der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP, erinnert Götzl. Zu Recht haben sich die Berliner Koalitionsparteien letztes Jahr im Herbst vorgenommen, dass die Kapitalanforderungen an Banken differenziert nach Risiko und Systemrelevanz verstärkt werden und systemrelevante Banken höheres Eigenkapital vorhalten müssen. Das sei, so der Präsident der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken, ein erster wirksamer Schutz gegen exzessive Finanzgeschäfte und müsse deshalb auch realisiert werden.
Dringend geboten sei zudem eine Zusammenführung der Bankenaufsicht in Deutschland bei der Deutschen Bundesbank. Die Berliner Koalitionäre haben sich hier auf ein klares Ziel verständigt. Das gilt es jetzt zu erreichen. Auch deshalb, weil die aktuelle Krise wieder gezeigt hat, wie wichtig es ist, dass die deutsche Aufsicht in den internationalen Gremien kraftvoll mit einer Stimme sprechen kann, so Götzl.

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=== Pressekontakt ===

Herr Dr. Jürgen Gros

Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Türkenstraße 22 - 24
80333
München

EMail: presse@gv-bayern.de
Website: www.gv-bayern.de
Telefon: 089 - 28683402
Fax: 089 - 28683405



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(ddp direct) München, 21. Mai 2010 Die deutsche Politik muss jetzt möglichst schnell vom Krisenmanagement der Griechenlandkrise und Eurorettung auf Sacharbeit bei der Finanzmarktreform umschalten. Das fordert Stephan Götzl, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern: Wir waren in diesem Land schon weiter, was die Ursachenanalyse der Finanzkrise und die daraus abzuleitenden Notwendigkeiten angeht. Die Verschuldungskrise der europäischen Staaten hat das leider für eine Weile aus dem Blick geraten lassen.
Die Richtschnur für das Regierungshandeln bilde dabei der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP, erinnert Götzl. Zu Recht haben sich die Berliner Koalitionsparteien letztes Jahr im Herbst vorgenommen, dass die Kapitalanforderungen an Banken differenziert nach Risiko und Systemrelevanz verstärkt werden und systemrelevante Banken höheres Eigenkapital vorhalten müssen. Das sei, so der Präsident der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken, ein erster wirksamer Schutz gegen exzessive Finanzgeschäfte und müsse deshalb auch realisiert werden.
Dringend geboten sei zudem eine Zusammenführung der Bankenaufsicht in Deutschland bei der Deutschen Bundesbank. Die Berliner Koalitionäre haben sich hier auf ein klares Ziel verständigt. Das gilt es jetzt zu erreichen. Auch deshalb, weil die aktuelle Krise wieder gezeigt hat, wie wichtig es ist, dass die deutsche Aufsicht in den internationalen Gremien kraftvoll mit einer Stimme sprechen kann, so Götzl.

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