Ministerin Merk über Kinder, Küche und Karriere
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Frage


Gast beim Memminger "Stadtgespräch" der CSU am Freitag, 18. Juni

Ministerin Merk über Kinder, Küche und Karriere

Gast beim Memminger "Stadtgespräch" der CSU am Freitag, 18. Juni

Memmingen (jm).
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk (CSU) kommt am Freitag, 18. Juni, (12 Uhr) zum Stadtgespräch der Frauen-Union unter dem Motto "Kinder, Küche, Karriere, Chefsessel - Was Frauen können, sollen, dürfen oder sogar müssen" in den Engelkeller nach Memmingen.

Chefsessel und Karriere sind für die CSU-Spitzenpolitikerin ganz selbstverständlich: In Neu-Ulm prägte Merk jahrelang als Oberbürgermeisterin die Geschickte der Stadt, als Justizministerin und stellvertretende Parteivorsitzende zählt sie inzwischen zu den führenden CSU-Politikerinnen in ganz Bayern. Und auch in der Küche kennt sich Merk bestens aus: Sie gilt als hervorragende Köchin.

Beate Merk gibt ein außergewöhnliches Beispiel dafür ab, wie Frauen in der Politik Karriere machen können. Als Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin schaffte sie es, die zerstrittene Neu-Ulmer Kommunalpolitik auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören: Die Überwindung der "Teilung" der bayerischen Grenzstadt durch die Bahnlinie. Was in ihrem ersten OB-Wahlkampf noch als "Schnapsidee" belächelt wurde, ist als millionenschweres "Projekt NU 21" längst Realität geworden. Nicht alleine durch ihre politischen Visionen machte Merk die bayerischen Spitzenpolitiker auf sich aufmerksam: Es ist auch ihre besondere Art, auf Menschen zuzugehen und Probleme anzupacken, die ihr den Respekt jenseits aller Parteigrenzen eingetragen hat. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sie in ein politisches Spitzenamt berufen wurde: Von Edmund Stoiber als Justizministerin nach München geholt, übertrug auch Ministerpräsident Horst Seehofer diese Schlüsselposition im Kabinett an die Neu-Ulmerin.
Über all diese Erfahrungen und ihre Tipps, wie Frauen sich im Beruf durch setzen können, ohne Abstriche bei der Familienplanung machen zu müssen, wird Beate Merk beim Besuch am Freitag, 18. Mai, ab 12 Uhr im Engelkeller sprechen.

Eingeladen wurde sie von CSU-OB-Kandidatin Claudia Knoll. Beide kennen sich aus Neu-Ulmer Zeiten, als Knoll als LGS-Managerin die Neu-Ulmer Landesgartenschau zu einer Erfolgsgeschichte werden ließ. Da war Merk zwar längst als Ministerin in München, ihren Wohnsitz hat Merk aber nach wie vor im Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl. Zusammen gefasst lautet der Rat der CSU-Spitzenpolitikerin: Frauen könnnen alles, wenn sie ihre Chancen nutzen und selbstbewusst sind. "Frauen müssen sie selbst bleiben", weiß Beate Merk aus eigener Erfahrung.
Ihr Appell richtet sich nicht nur an Hausfrauen, Berufstätige, Quereinsteigerinnen oder Existenzsgründerinnen - sondern einfach an alle Frauen, die in Familie und im Beruf "ihren Mann stehen" wollen.

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de, Internet: www.jensen-media.de

Ansprechpartner: Ingo Jensen
CSU Kreisverband Memmingen
CSU Kreisverband Memmingen
Dr. Klaus Hörmann
Kramerstraße 15
87700 Memmingen
08331/2169

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Gast beim Memminger "Stadtgespräch" der CSU am Freitag, 18. Juni

Ministerin Merk über Kinder, Küche und Karriere

Gast beim Memminger "Stadtgespräch" der CSU am Freitag, 18. Juni

Memmingen (jm).
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk (CSU) kommt am Freitag, 18. Juni, (12 Uhr) zum Stadtgespräch der Frauen-Union unter dem Motto "Kinder, Küche, Karriere, Chefsessel - Was Frauen können, sollen, dürfen oder sogar müssen" in den Engelkeller nach Memmingen.

Chefsessel und Karriere sind für die CSU-Spitzenpolitikerin ganz selbstverständlich: In Neu-Ulm prägte Merk jahrelang als Oberbürgermeisterin die Geschickte der Stadt, als Justizministerin und stellvertretende Parteivorsitzende zählt sie inzwischen zu den führenden CSU-Politikerinnen in ganz Bayern. Und auch in der Küche kennt sich Merk bestens aus: Sie gilt als hervorragende Köchin.

Beate Merk gibt ein außergewöhnliches Beispiel dafür ab, wie Frauen in der Politik Karriere machen können. Als Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin schaffte sie es, die zerstrittene Neu-Ulmer Kommunalpolitik auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören: Die Überwindung der "Teilung" der bayerischen Grenzstadt durch die Bahnlinie. Was in ihrem ersten OB-Wahlkampf noch als "Schnapsidee" belächelt wurde, ist als millionenschweres "Projekt NU 21" längst Realität geworden. Nicht alleine durch ihre politischen Visionen machte Merk die bayerischen Spitzenpolitiker auf sich aufmerksam: Es ist auch ihre besondere Art, auf Menschen zuzugehen und Probleme anzupacken, die ihr den Respekt jenseits aller Parteigrenzen eingetragen hat. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis sie in ein politisches Spitzenamt berufen wurde: Von Edmund Stoiber als Justizministerin nach München geholt, übertrug auch Ministerpräsident Horst Seehofer diese Schlüsselposition im Kabinett an die Neu-Ulmerin.
Über all diese Erfahrungen und ihre Tipps, wie Frauen sich im Beruf durch setzen können, ohne Abstriche bei der Familienplanung machen zu müssen, wird Beate Merk beim Besuch am Freitag, 18. Mai, ab 12 Uhr im Engelkeller sprechen.

Eingeladen wurde sie von CSU-OB-Kandidatin Claudia Knoll. Beide kennen sich aus Neu-Ulmer Zeiten, als Knoll als LGS-Managerin die Neu-Ulmer Landesgartenschau zu einer Erfolgsgeschichte werden ließ. Da war Merk zwar längst als Ministerin in München, ihren Wohnsitz hat Merk aber nach wie vor im Neu-Ulmer Stadtteil Pfuhl. Zusammen gefasst lautet der Rat der CSU-Spitzenpolitikerin: Frauen könnnen alles, wenn sie ihre Chancen nutzen und selbstbewusst sind. "Frauen müssen sie selbst bleiben", weiß Beate Merk aus eigener Erfahrung.
Ihr Appell richtet sich nicht nur an Hausfrauen, Berufstätige, Quereinsteigerinnen oder Existenzsgründerinnen - sondern einfach an alle Frauen, die in Familie und im Beruf "ihren Mann stehen" wollen.

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