Insolvenzgefahr beim FHH Fonds Nr. 17 MS
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Der vom Fondshaus Hamburg (FHH) aufgelegten Fonds Nr. 17 droht zu scheitern, wenn die Anleger nicht weitere Finanzmittel zur Verfügung stellen. Die Krise der Schiffsbranche hat damit offenbar ein weiteres Opfer gefordert. Bereits in der FHH-Leistungsbilanz für 2010 wurden Charterraten von gerade einmal 25% der prospektierten Höhe und Schiffsbetriebskosten genannt, die um 41% über den prospektierten Werten lagen. Die Schiffsbetriebskosten beliefen sich auf mehr als das Doppelte der erzielten Einnahmen. Ein kostendeckender Betrieb des Schiffs lag bereits damals in weiter Ferne. Jetzt steht die abermalige Bereitstellung von liquiden Mitteln durch die Anleger zur Abwendung der Insolvenz der Gesellschaft im Raum. Privatanleger hatten in das MS "Aquitania" im Jahr 2003 rund 13 Mio. € investiert.

Totalverlust für Anleger

Da angesichts der derzeit äußerst niedrigen Charterraten und damit einhergehend niedrigen Schiffspreise stellt sich die Frage nach der Zukunft des Schiffsfonds. Seriöse Quellen sehen bis Ende 2013 kaum Chancen auf eine nennenswerte Erholung auf den weltweiten Chartermärkten. Den Anlegern des FHH Schiffsfonds Nr. 17 droht damit konkret der Totalverlust ihrer Einlagen.

Die Anleger stehen jetzt vor der Frage, den drohenden Verlust zu akzeptieren, oder um ihr Geld zu kämpfen - die Chancen stehen nicht schlecht.

Gute Chancen für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen

Aus Gesprächen mit zahlreichen Anlegern wissen wir, dass sie von ihren Beratern über die Risiken der ihnen empfohlenen hochspekulativen Schiffsfondsbeteiligungen gar nicht oder nicht ausreichend informiert wurden.

Da bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.

Schadenersatzansprüche verjähren möglicher Weise zum 31. Dezember 2012

Da die massiven Probleme des Fonds bereits im Jahr 2009 aufgetaucht sind, drohen Schadenersatzansprüche mit großer Wahrscheinlichkeit spätestens zum Jahresende 2012 zu verjähren. Für Anleger des FHH Fonds 17 MS "Aquitania" besteht daher dringender Handlungsbedarf.

Haben auch Sie eine Beteiligung am FHH Fonds Nr. 17 MS Aquitania gezeichnet? Möchten Sie wissen, ob Sie Chancen haben, Ihr investiertes Geld zurückzubekommen?

Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne.

Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht
Ihre Ansprechpartner
Mathias Nittel, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
Alexander Meyer, Rechtsanwalt
info@nittel.co

Heidelberg:
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Artikellink: http://www.nittel.co/kanzlei/aktuell/fhh-fonds-17-ms-aquitania-in-akuter-insolvenzgefahr-totalverlust-fuer-anleger-droht.html

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Der vom Fondshaus Hamburg (FHH) aufgelegten Fonds Nr. 17 droht zu scheitern, wenn die Anleger nicht weitere Finanzmittel zur Verfügung stellen. Die Krise der Schiffsbranche hat damit offenbar ein weiteres Opfer gefordert. Bereits in der FHH-Leistungsbilanz für 2010 wurden Charterraten von gerade einmal 25% der prospektierten Höhe und Schiffsbetriebskosten genannt, die um 41% über den prospektierten Werten lagen. Die Schiffsbetriebskosten beliefen sich auf mehr als das Doppelte der erzielten Einnahmen. Ein kostendeckender Betrieb des Schiffs lag bereits damals in weiter Ferne. Jetzt steht die abermalige Bereitstellung von liquiden Mitteln durch die Anleger zur Abwendung der Insolvenz der Gesellschaft im Raum. Privatanleger hatten in das MS "Aquitania" im Jahr 2003 rund 13 Mio. € investiert.

Totalverlust für Anleger

Da angesichts der derzeit äußerst niedrigen Charterraten und damit einhergehend niedrigen Schiffspreise stellt sich die Frage nach der Zukunft des Schiffsfonds. Seriöse Quellen sehen bis Ende 2013 kaum Chancen auf eine nennenswerte Erholung auf den weltweiten Chartermärkten. Den Anlegern des FHH Schiffsfonds Nr. 17 droht damit konkret der Totalverlust ihrer Einlagen.

Die Anleger stehen jetzt vor der Frage, den drohenden Verlust zu akzeptieren, oder um ihr Geld zu kämpfen - die Chancen stehen nicht schlecht.

Gute Chancen für die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen

Aus Gesprächen mit zahlreichen Anlegern wissen wir, dass sie von ihren Beratern über die Risiken der ihnen empfohlenen hochspekulativen Schiffsfondsbeteiligungen gar nicht oder nicht ausreichend informiert wurden.

Da bestimmte Fehler in der Beratung immer wieder auftauchen, sehen wir vielversprechende Chancen zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen wegen der Verletzung von Pflichten aus den jeweils geschlossenen Beratungsverträgen.

Schadenersatzansprüche verjähren möglicher Weise zum 31. Dezember 2012

Da die massiven Probleme des Fonds bereits im Jahr 2009 aufgetaucht sind, drohen Schadenersatzansprüche mit großer Wahrscheinlichkeit spätestens zum Jahresende 2012 zu verjähren. Für Anleger des FHH Fonds 17 MS "Aquitania" besteht daher dringender Handlungsbedarf.

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