Ministerin Merk drückt Claudia Knoll die Daumen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Prominente Unterstützung für OB-Kandidatin: Justizministerin hofft auf einen Wahlsieg der Memminger CSU: "Es ist Zeit für den Wechsel"

Memmingen (jm).
Der Posten der Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin war für Dr. Beate Merk einst
die Basis für eine steile Karriere in der Landespolitik: Als bayerische
Justizministerin und stellvertretende CSU-Parteivorsitzende sitzt Merk heute
an den Schaltstellen der Macht. Eine Frau, die im Beruf "ihren Mann steht",
muss immer ein Stück mehr leisten und noch etwas besser sein als ihre
männlichen Kollegen. Das weiß Beate Merk aus eigener Erfahrung - und rät
gerade deshalb allen Frauen, engagiert und selbstbewusst ihre Karriere zu
planen, ohne dabei auf "Klischee K's" wie Kinder und Küche verzichten zu
müssen. Ihrer (Partei-)Freundin Claudia Knoll drückt Merk im OB-Wahlkampf
kräftig die Daumen: "Memmingen hat zwar einen guten OB. Aber es ist
irgendwann an der Zeit, abzutreten". Jetzt habe Memmingen mit Claudia Knoll
die "einmalige Chance" auf eine Oberbürgermeisterin.

Kein Zufall, dass die Memminger OB-Kandidatin Claudia Knoll sich ihre
Parteifreundin Dr. Beate Merk zur Unterstützung im Kampf um den Chefsessel
im Memminger Rathaus geholt hat: Beate Merk ist das beste Beispiel dafür,
wie eine Frau in der Politik erfolgreich Karriere machen kann. Mit ihrem
denkbar knappen Drei-Stimmen-Vorsprung bei der OB-Wahl 1995 in Neu-Ulm
gelang der gelernten Juristin der Sprung an die Spitze des Neu-Ulmer
Rathauses. Damals wurde sie oft für ihre politischen Visionen belächelt -
inzwischen ist das millionenschwere Bahnprojekt "NU 21" und die damit
verbundene Aufwertung der Neu-Ulmer Innenstadt längst Realität und keiner
schmunzelt mehr über die Polit-Karriere der Neu-Ulmerin. Ihre Erfolge in der
Kommunalpolitik drangen schnell bis nach München und als Edmund Stoiber sie
als Justizministerin in sein Kabinett holte, war die Karriere von Beate Merk
perfekt. Inzwischen zählt sie als stellvertretende Parteivorsitzende der CSU
und Justizministerin im Kabinett von Horst Seehofer zu den politischen
Schwergewichten im Freistaat.
Als Frau Karriere machen - ein Kinderspiel? Nein, bestimmt nicht, das weiß
Dr. Beate Merk als kinderloser Single natürlich auch. Und doch rät sie allen
Frauen, ihren eigenen Karriereplan konsequent und selbstbewusst zu
verfolgen, ohne dabei automatisch auf Kinder und Familie verzichten zu
müssen. "Frauen müssen authentisch bleiben", rät Merk zu einer gehörigen
Portion Selbstbewusstsein gerade auch im Verfolgen beruflicher Ziele. Merk
war gestern zu Gast bei der Memminger Frauen-Union beim "Stadtgespräch" im
Restaurant "Engelkeller". Ein Mittel, um mehr Frauen in Führungspositionen
zu bringen - sei es in der Politik oder auch in der Wirtschaft - ist für
Bete Merk die Einführung einer "Frauenquote". Dies freilich nicht, um Frauen
um jeden Preis Männern zu bevorzugen sondern vielmehr, um Frauen so zu
gleichen Einstiegschancen zu verhelfen. Denn daran hapere es immer noch und
von "Gleichberechtigung" könne bei Führungspositionen noch längst keine Rede
sein.
Beate Merk machte daher allen Frauen Mut, sich etwas zu trauen - und selbst
etwas zuzutrauen. Das gilt gerade auch für die Politik, auch wenn sich
Frauen hier immer noch in einer "Männerdomäne" behaupten müssen, weiß Merk.
Entsprechend optimistisch beurteilt die Justizministerin daher auch die
Chancen von Claudia Knoll, am 4. Juli die OB-Wahl zu gewinnen und als Chefin
in das Memminger Rathaus einziehen zu können. Merk und Knoll kennen sich gut
- Claudia Knoll war als Managerin der Landesgartenschau in Neu-Ulm an
entscheidender Position dafür mitverantwortlich, dass die vielen Projekte in
der Neu-Ulmer Innenstadt zusammen geführt werden konnten und in der
blühenden Gartenschau gipfelten. Und aus dieser Zeit kennt Merk auch die
Fähigkeiten, die Claudia Knoll auszeichnen und sie durchaus auch für den
Chefsessel im Memminger Rathaus qualifizieren: Kompetenz, Zielstrebigkeit,
Durchsetzungsvermögen und das richtige Maß an Hartnäckigkeit - ohne dabei
auf "klassisch weibliche" Attribute wie Ausgeglichenheit und Geduld zu
verzichten.
Denn bei allem Streben nach Erfolg im Beruf, so dürfe doch auch der
traditionelle Lebensentwurf vieler Frauen und Mütter nicht in den
Hintergrund geraten. Beides müsse möglich und miteinander vereinbar sein,
waren sich Knoll und Merk mit den anwesenden Frauen einig. Als
Oberbürgermeisterin werde sie daher alles daran setzen, dies von Seiten der
Stadt zu unterstützen: "Wir brauchen in Memmingen Familien freundliche
Öffnungszeiten in den Kindergärten", so Knoll. Zudem gelte es, gemeinsam mit
örtlichen Unternehmen frauen- und familien freundliche Angebote zu schaffen.
Unverzichtbar für das Gemeinwohl sei auch das Engagement vieler Frauen im
Ehrenamt, das es auch von Seiten der Stadt Memmingen zu stärken gelte.
Claudia Knoll fordert daher einen "Tag des Ehrenamtes" als Dank und
Anerkennung für die unzähligen ehrenamtlichen Tätigkeiten, die sehr oft auch
von Frauen geleistet werden.
Für den Endspurt im Memminger OB-Wahlkampf drückt Dr. Beate Merk ihrer
Parteifreundin die Daumen und glaubt fest an einen Wahlsieg von Claudia
Knoll. Dafür sei es allmählich auch Zeit, sagte Merk mit Blick auf die mehr
als 30 Jahre, in denen der amtierende Oberbürgermeister im Memminger
Rathaus sitzt: "Memmingen hat jetzt die einmalige Chance, eine
Oberbürgermeisterin zu bekommen", appellierte Merk an die Solidarität der
weiblichen Wähler. Denn Frauen in Führungspositionen, so Merk, würden in
ihren Ämtern vnicht automatisch immer gleich besser führen als Männer. Aber,
so Merk: "Frauen führen anders".

Bildunterschrift:
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk (rechts) drückt ihrer (Partei-)Freundin Claudia Knoll im Endspurt des Memminger OB-Wahlkampfes kräftig die Daumen: "Es ist Zeit für einen Wechsel in Memmingen", betonte Merk. Bild: Jensen Media

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Prominente Unterstützung für OB-Kandidatin: Justizministerin hofft auf einen Wahlsieg der Memminger CSU: "Es ist Zeit für den Wechsel"

Memmingen (jm).
Der Posten der Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin war für Dr. Beate Merk einst
die Basis für eine steile Karriere in der Landespolitik: Als bayerische
Justizministerin und stellvertretende CSU-Parteivorsitzende sitzt Merk heute
an den Schaltstellen der Macht. Eine Frau, die im Beruf "ihren Mann steht",
muss immer ein Stück mehr leisten und noch etwas besser sein als ihre
männlichen Kollegen. Das weiß Beate Merk aus eigener Erfahrung - und rät
gerade deshalb allen Frauen, engagiert und selbstbewusst ihre Karriere zu
planen, ohne dabei auf "Klischee K's" wie Kinder und Küche verzichten zu
müssen. Ihrer (Partei-)Freundin Claudia Knoll drückt Merk im OB-Wahlkampf
kräftig die Daumen: "Memmingen hat zwar einen guten OB. Aber es ist
irgendwann an der Zeit, abzutreten". Jetzt habe Memmingen mit Claudia Knoll
die "einmalige Chance" auf eine Oberbürgermeisterin.

Kein Zufall, dass die Memminger OB-Kandidatin Claudia Knoll sich ihre
Parteifreundin Dr. Beate Merk zur Unterstützung im Kampf um den Chefsessel
im Memminger Rathaus geholt hat: Beate Merk ist das beste Beispiel dafür,
wie eine Frau in der Politik erfolgreich Karriere machen kann. Mit ihrem
denkbar knappen Drei-Stimmen-Vorsprung bei der OB-Wahl 1995 in Neu-Ulm
gelang der gelernten Juristin der Sprung an die Spitze des Neu-Ulmer
Rathauses. Damals wurde sie oft für ihre politischen Visionen belächelt -
inzwischen ist das millionenschwere Bahnprojekt "NU 21" und die damit
verbundene Aufwertung der Neu-Ulmer Innenstadt längst Realität und keiner
schmunzelt mehr über die Polit-Karriere der Neu-Ulmerin. Ihre Erfolge in der
Kommunalpolitik drangen schnell bis nach München und als Edmund Stoiber sie
als Justizministerin in sein Kabinett holte, war die Karriere von Beate Merk
perfekt. Inzwischen zählt sie als stellvertretende Parteivorsitzende der CSU
und Justizministerin im Kabinett von Horst Seehofer zu den politischen
Schwergewichten im Freistaat.
Als Frau Karriere machen - ein Kinderspiel? Nein, bestimmt nicht, das weiß
Dr. Beate Merk als kinderloser Single natürlich auch. Und doch rät sie allen
Frauen, ihren eigenen Karriereplan konsequent und selbstbewusst zu
verfolgen, ohne dabei automatisch auf Kinder und Familie verzichten zu
müssen. "Frauen müssen authentisch bleiben", rät Merk zu einer gehörigen
Portion Selbstbewusstsein gerade auch im Verfolgen beruflicher Ziele. Merk
war gestern zu Gast bei der Memminger Frauen-Union beim "Stadtgespräch" im
Restaurant "Engelkeller". Ein Mittel, um mehr Frauen in Führungspositionen
zu bringen - sei es in der Politik oder auch in der Wirtschaft - ist für
Bete Merk die Einführung einer "Frauenquote". Dies freilich nicht, um Frauen
um jeden Preis Männern zu bevorzugen sondern vielmehr, um Frauen so zu
gleichen Einstiegschancen zu verhelfen. Denn daran hapere es immer noch und
von "Gleichberechtigung" könne bei Führungspositionen noch längst keine Rede
sein.
Beate Merk machte daher allen Frauen Mut, sich etwas zu trauen - und selbst
etwas zuzutrauen. Das gilt gerade auch für die Politik, auch wenn sich
Frauen hier immer noch in einer "Männerdomäne" behaupten müssen, weiß Merk.
Entsprechend optimistisch beurteilt die Justizministerin daher auch die
Chancen von Claudia Knoll, am 4. Juli die OB-Wahl zu gewinnen und als Chefin
in das Memminger Rathaus einziehen zu können. Merk und Knoll kennen sich gut
- Claudia Knoll war als Managerin der Landesgartenschau in Neu-Ulm an
entscheidender Position dafür mitverantwortlich, dass die vielen Projekte in
der Neu-Ulmer Innenstadt zusammen geführt werden konnten und in der
blühenden Gartenschau gipfelten. Und aus dieser Zeit kennt Merk auch die
Fähigkeiten, die Claudia Knoll auszeichnen und sie durchaus auch für den
Chefsessel im Memminger Rathaus qualifizieren: Kompetenz, Zielstrebigkeit,
Durchsetzungsvermögen und das richtige Maß an Hartnäckigkeit - ohne dabei
auf "klassisch weibliche" Attribute wie Ausgeglichenheit und Geduld zu
verzichten.
Denn bei allem Streben nach Erfolg im Beruf, so dürfe doch auch der
traditionelle Lebensentwurf vieler Frauen und Mütter nicht in den
Hintergrund geraten. Beides müsse möglich und miteinander vereinbar sein,
waren sich Knoll und Merk mit den anwesenden Frauen einig. Als
Oberbürgermeisterin werde sie daher alles daran setzen, dies von Seiten der
Stadt zu unterstützen: "Wir brauchen in Memmingen Familien freundliche
Öffnungszeiten in den Kindergärten", so Knoll. Zudem gelte es, gemeinsam mit
örtlichen Unternehmen frauen- und familien freundliche Angebote zu schaffen.
Unverzichtbar für das Gemeinwohl sei auch das Engagement vieler Frauen im
Ehrenamt, das es auch von Seiten der Stadt Memmingen zu stärken gelte.
Claudia Knoll fordert daher einen "Tag des Ehrenamtes" als Dank und
Anerkennung für die unzähligen ehrenamtlichen Tätigkeiten, die sehr oft auch
von Frauen geleistet werden.
Für den Endspurt im Memminger OB-Wahlkampf drückt Dr. Beate Merk ihrer
Parteifreundin die Daumen und glaubt fest an einen Wahlsieg von Claudia
Knoll. Dafür sei es allmählich auch Zeit, sagte Merk mit Blick auf die mehr
als 30 Jahre, in denen der amtierende Oberbürgermeister im Memminger
Rathaus sitzt: "Memmingen hat jetzt die einmalige Chance, eine
Oberbürgermeisterin zu bekommen", appellierte Merk an die Solidarität der
weiblichen Wähler. Denn Frauen in Führungspositionen, so Merk, würden in
ihren Ämtern vnicht automatisch immer gleich besser führen als Männer. Aber,
so Merk: "Frauen führen anders".

Bildunterschrift:
Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk (rechts) drückt ihrer (Partei-)Freundin Claudia Knoll im Endspurt des Memminger OB-Wahlkampfes kräftig die Daumen: "Es ist Zeit für einen Wechsel in Memmingen", betonte Merk. Bild: Jensen Media

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