KRÖNAUER fordert eine Qualitätsoffensive in der Finanzverwaltung und mahnt Steuerreformen an!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: Der Münchner Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2013 Manfred KRÖNAUER fordert eine Qualitätsoffensive sowohl in der bayerischen als auch in der bundesdeutschen Finanzverwaltung.

Er mahnt auch mehr Mut an, dringend notwendige Reformen im Steuerrecht endlich anzupacken.

Krönauer, der selbst Steuerberater ist, sieht dringenden Handlungsbedarf: „Wir müssen den Reformstau im Steuerrecht endlich mutig auflösen und dürfen uns nicht mit den jährlich wiederkehrenden Jahressteuergesetzen, die überwiegend aus der Feder des Bundesfinanzministeriums stammen, zufrieden geben.“.

„Wir haben als Liberale doch den Anspruch, vernünftige Reformen eigenständig anzupacken und die Besteuerung endlich wieder für jeden Steuerzahler gleichmäßig zu gestalten. Dabei müssen auch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, einwandfreie und korrekte Steuerbescheide zu produzieren.

Wenn jeder Dritte Steuerbescheid falsch ist, stellt sich schon die Frage, welche Qualität die Arbeit in den Finanzämtern hat und ob alle automatisierten Prozesse der letzten Jahre so glücklich umgesetzt wurden.“.

Auch die bundesdeutsche Finanzverwaltung, die zentralisiert wurde, leide nach Ansicht von Krönauer noch an erheblichen Defiziten und es entstünden Reibungsverluste, die dringend aufgearbeitet gehörten.

Im Übrigen kritisiert KRÖNAUER die Arbeit in der Koalition, weil sie anvisierte wichtige Projekte im Finanzbereich nicht oder nur mangelhaft verfolge. So sei auf den ersten Seiten des Koalitionsvertrages vereinbart, dass sofort damit begonnen werde, „die Steuern zu senken und bürokratische Hemmnisse abzubauen“.

Auch die angekündigte „sofortige Ausstiegs-Strategie bei der Beteiligung des Staates an Wirtschaftsunternehmen und Finanzinstituten gehe ihm zu schleppend voran.

Im Bereich der Steuervereinfachung, die priorisiert voran getrieben werden sollte und mit dem die FDP 2009 mitunter die Bundestagswahl so grandios gewonnen habe, klafft eine erhebliche Lücke zwischen dem im Koalitionsvertrag Vereinbarten und den bis dato umgesetzten Regelungen.

Insbesondere fehlt den Finanzpolitikern nach Einschätzung von Krönauer ganz offensichtlich der innere Antrieb, beispielsweise die vorausgefüllte Steuererklärung, die vereinfachte Besteuerung der Rentnerinnen und Rentner ohne Kontrollaufwand, das Ehegatten-Splitting bei Eingetragenen Lebenspartnern und eine Neuregelung bei der Besteuerung von Jahreswagenrabatten einzuführen.

Das Kontenabrufverfahren sollte schon längst auf den Prüfstand gestellt werden und die Abzugsfähigkeit von außergewöhnlichen Belastungen stärker typisiert und pauschalisiert gestaltet werden. In der Konzernbesteuerung liegt seit Monaten ein Bericht zur Gruppenbesteuerung vor, dem mittlerweile keine Aussichten mehr auf Umsetzung eingeräumt werden.

„Von einer Reform der Erbschaft- und insbesondere Umsatzsteuer ist aktuell gar nichts mehr zu hören.“, kritisiert KRÖNAUER die Politik in Berlin.

„Mutlose Finanzpolitik ist gefährlich für unser Land. Ich appelliere nachdrücklich an die Finanzpolitiker endlich aktiv zu werden und zumindest das Thema Steuervereinfachung intensiv weiter zu verfolgen. Wir dürfen uns nicht immer nur damit zufrieden geben, weitere Steuern oder Steuererhöhungen vermieden zu haben.

Wir als Liberale sind aufgerufen, auch Steuerpolitik für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten und Unternehmen von unnötigem Bürokratieaufwand zu befreien. Dies sichert letztlich die Arbeitsplätze in Deutschland und unsere Leistungskraft in Europa.“.

KRÖNAUER fordert die Bundesregierung auf, noch vor der heißen Phase des Wahlkampfes diese wichtigen Projekte im Finanz- und Steuerbereich umzusetzen. „Dies ist nicht zuletzt ein großes Thema für die FDP, ihre Glaubwürdigkeit und das verloren gegangene Vertrauen wieder zurück zu gewinnen,“ ergänzt der Bundestagskandidat Manfred Krönauer.

FDP Ortsverband Bogenhausen
Rindermarkt 6
80331 München

VORSTANDSCHAFT: Manfred Krönauer (Ortsvorsitzender), Christiane Bormann (Stellv. Ortsvorsitzende), Monika Iffinger (Beisitzer)

Pressekontakt: Manfred Krönauer

Die FDP im Bogenhausen wurde am 10.12.2009 gegründet. Die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder kommen aber aus dem gesamten Stadtteil. Durch die Gründung des Ortsverbandes wollen wir die FDP noch stärker vor Ort machen und Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger sein.

Der Ortsverband Bogenhausen ist eine Untergliederung der FDP München-Ost (www.fdp-muenchen-ost.de), diese wiederum der FDP München (www.fdp-muenchen.de) und Bayern (www.fdp-bayern.de)

Die politische Ausrichtung ist liberal. Liberale Politik ist die beste Sozialpolitik für die Menschen in unserem Stadtteil, weil sie Arbeitsplätze schaffen hilft, ein angenehmes und lebenswertes Umfeld herstellen will und die Entscheidungen auf Vernunft basieren. Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu unseren Themen oder bieten Ihnen an, uns bei den regelmäßig stattfindenden Stammtischen zu besuchen. Gerne können Sie uns auch per E-Mail kontaktieren.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/675268/KROeNAUER-fordert-eine-Qualitaetsoffensive-in-der-Finanzverwaltung-und-mahnt-Steuerreformen-an.html

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OpenPr.de: Der Münchner Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2013 Manfred KRÖNAUER fordert eine Qualitätsoffensive sowohl in der bayerischen als auch in der bundesdeutschen Finanzverwaltung.

Er mahnt auch mehr Mut an, dringend notwendige Reformen im Steuerrecht endlich anzupacken.

Krönauer, der selbst Steuerberater ist, sieht dringenden Handlungsbedarf: „Wir müssen den Reformstau im Steuerrecht endlich mutig auflösen und dürfen uns nicht mit den jährlich wiederkehrenden Jahressteuergesetzen, die überwiegend aus der Feder des Bundesfinanzministeriums stammen, zufrieden geben.“.

„Wir haben als Liberale doch den Anspruch, vernünftige Reformen eigenständig anzupacken und die Besteuerung endlich wieder für jeden Steuerzahler gleichmäßig zu gestalten. Dabei müssen auch alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, einwandfreie und korrekte Steuerbescheide zu produzieren.

Wenn jeder Dritte Steuerbescheid falsch ist, stellt sich schon die Frage, welche Qualität die Arbeit in den Finanzämtern hat und ob alle automatisierten Prozesse der letzten Jahre so glücklich umgesetzt wurden.“.

Auch die bundesdeutsche Finanzverwaltung, die zentralisiert wurde, leide nach Ansicht von Krönauer noch an erheblichen Defiziten und es entstünden Reibungsverluste, die dringend aufgearbeitet gehörten.

Im Übrigen kritisiert KRÖNAUER die Arbeit in der Koalition, weil sie anvisierte wichtige Projekte im Finanzbereich nicht oder nur mangelhaft verfolge. So sei auf den ersten Seiten des Koalitionsvertrages vereinbart, dass sofort damit begonnen werde, „die Steuern zu senken und bürokratische Hemmnisse abzubauen“.

Auch die angekündigte „sofortige Ausstiegs-Strategie bei der Beteiligung des Staates an Wirtschaftsunternehmen und Finanzinstituten gehe ihm zu schleppend voran.

Im Bereich der Steuervereinfachung, die priorisiert voran getrieben werden sollte und mit dem die FDP 2009 mitunter die Bundestagswahl so grandios gewonnen habe, klafft eine erhebliche Lücke zwischen dem im Koalitionsvertrag Vereinbarten und den bis dato umgesetzten Regelungen.

Insbesondere fehlt den Finanzpolitikern nach Einschätzung von Krönauer ganz offensichtlich der innere Antrieb, beispielsweise die vorausgefüllte Steuererklärung, die vereinfachte Besteuerung der Rentnerinnen und Rentner ohne Kontrollaufwand, das Ehegatten-Splitting bei Eingetragenen Lebenspartnern und eine Neuregelung bei der Besteuerung von Jahreswagenrabatten einzuführen.

Das Kontenabrufverfahren sollte schon längst auf den Prüfstand gestellt werden und die Abzugsfähigkeit von außergewöhnlichen Belastungen stärker typisiert und pauschalisiert gestaltet werden. In der Konzernbesteuerung liegt seit Monaten ein Bericht zur Gruppenbesteuerung vor, dem mittlerweile keine Aussichten mehr auf Umsetzung eingeräumt werden.

„Von einer Reform der Erbschaft- und insbesondere Umsatzsteuer ist aktuell gar nichts mehr zu hören.“, kritisiert KRÖNAUER die Politik in Berlin.

„Mutlose Finanzpolitik ist gefährlich für unser Land. Ich appelliere nachdrücklich an die Finanzpolitiker endlich aktiv zu werden und zumindest das Thema Steuervereinfachung intensiv weiter zu verfolgen. Wir dürfen uns nicht immer nur damit zufrieden geben, weitere Steuern oder Steuererhöhungen vermieden zu haben.

Wir als Liberale sind aufgerufen, auch Steuerpolitik für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten und Unternehmen von unnötigem Bürokratieaufwand zu befreien. Dies sichert letztlich die Arbeitsplätze in Deutschland und unsere Leistungskraft in Europa.“.

KRÖNAUER fordert die Bundesregierung auf, noch vor der heißen Phase des Wahlkampfes diese wichtigen Projekte im Finanz- und Steuerbereich umzusetzen. „Dies ist nicht zuletzt ein großes Thema für die FDP, ihre Glaubwürdigkeit und das verloren gegangene Vertrauen wieder zurück zu gewinnen,“ ergänzt der Bundestagskandidat Manfred Krönauer.

FDP Ortsverband Bogenhausen
Rindermarkt 6
80331 München

VORSTANDSCHAFT: Manfred Krönauer (Ortsvorsitzender), Christiane Bormann (Stellv. Ortsvorsitzende), Monika Iffinger (Beisitzer)

Pressekontakt: Manfred Krönauer

Die FDP im Bogenhausen wurde am 10.12.2009 gegründet. Die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder kommen aber aus dem gesamten Stadtteil. Durch die Gründung des Ortsverbandes wollen wir die FDP noch stärker vor Ort machen und Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger sein.

Der Ortsverband Bogenhausen ist eine Untergliederung der FDP München-Ost (www.fdp-muenchen-ost.de), diese wiederum der FDP München (www.fdp-muenchen.de) und Bayern (www.fdp-bayern.de)

Die politische Ausrichtung ist liberal. Liberale Politik ist die beste Sozialpolitik für die Menschen in unserem Stadtteil, weil sie Arbeitsplätze schaffen hilft, ein angenehmes und lebenswertes Umfeld herstellen will und die Entscheidungen auf Vernunft basieren. Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu unseren Themen oder bieten Ihnen an, uns bei den regelmäßig stattfindenden Stammtischen zu besuchen. Gerne können Sie uns auch per E-Mail kontaktieren.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/675268/KROeNAUER-fordert-eine-Qualitaetsoffensive-in-der-Finanzverwaltung-und-mahnt-Steuerreformen-an.html

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