FREIE WÄHLER sehen in Methanisierung zukunftsweisendes Modell - Aiwanger: Erneuerbare Energien speicherfähig machen und damit Geld verdienen!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


München (ots) - "Die Bayerische Staatsregierung hat die Zeichen der Zeit bei der Energiewende immer noch nicht erkannt oder will sie nicht erkennen."

Mit diesen Worten kommentiert Hubert Aiwanger, Chef der Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER, die Antwort des bayerischen Wirtschaftsministeriums zu einer Anfrage zum Plenum in Sachen "Methanisierung als Speichermöglichkeit für Strom".

Die Methanisierung sei heute schon technisch machbar, betont Aiwanger, sie müsse nun jedoch endlich wettbewerbsfähig weiterentwickelt werden. Auf diese Weise könne Energie in Form von künstlich erzeugtem Biogas gespeichert werden.

Aiwanger: "Das ist eine hochinteressante Zukunftstechnologie, bei deren Entwicklung und Anwendung der Freistaat nicht länger die Rolle des mehr oder weniger interessierten Zuschauers einnehmen darf."

Die Menschen in Bayern hätten, so Aiwanger, in der Energiepolitik Besseres verdient als die angezogenen Handbremsen von CSU und FDP. "Die FREIEN WÄHLER wollen aktiv dazu beitragen, die Energiewende mit Hilfe intelligenter Konzepte rasch zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.

Im Rahmen der Energiewende ist es von entscheidender Bedeutung, dass man die Überschusskapazitäten der erneuerbaren Energien, besonders von Sonne und Wind, speicherfähig machen kann, anstatt, wie von Schwarz-Gelb geplant, deren Erzeugung zu drosseln und erneuerbare Energien schlecht zu reden. Bayerns Potenzial, gerade auch bei der Photovoltaik, ist immens. Dies gilt es, weiter auszuschöpfen und damit im Freistaat Geld zu verdienen."

Aiwanger hatte in seiner Anfrage wissen wollen, welchen Stellenwert die schwarz-gelbe Koalition der Möglichkeit beimisst, Strom aus erneuerbaren Energien mittels Methanisierung zu speichern. Der Fraktionsvorsitzende erkundigte sich gezielt danach, ob es Kontakt bzw. Informationsaustausch mit den Verantwortlichen von Pilotprojekten außerhalb Bayerns gebe und was die Staatsregierung konkret unternehme, um der Methanisierung im Freistaat zum Durchbruch zu verhelfen.

Die nur knapp eine DIN A4-Seite umfassende Antwort aus dem Haus von Wirtschaftsminister Zeil (FDP) ist für die FREIEN WÄHLER mehr als enttäuschend. "Lippenbekenntnisse, vage Ankündigungen und allerlei Vertröstungen helfen uns hier nicht weiter. Seehofer, Zeil und Co. verbreiten Floskeln und flüchten sich in rhetorische Allgemeinplätze, anstatt Bayern bei diesem zentralen Thema endlich nach vorne zu bringen", kritisiert Aiwanger.

Pressekontakt:

Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION
im Bayerischen Landtag
Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München
Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/105508/2359751/freie_waehler_bayern/mail

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München (ots) - "Die Bayerische Staatsregierung hat die Zeichen der Zeit bei der Energiewende immer noch nicht erkannt oder will sie nicht erkennen."

Mit diesen Worten kommentiert Hubert Aiwanger, Chef der Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER, die Antwort des bayerischen Wirtschaftsministeriums zu einer Anfrage zum Plenum in Sachen "Methanisierung als Speichermöglichkeit für Strom".

Die Methanisierung sei heute schon technisch machbar, betont Aiwanger, sie müsse nun jedoch endlich wettbewerbsfähig weiterentwickelt werden. Auf diese Weise könne Energie in Form von künstlich erzeugtem Biogas gespeichert werden.

Aiwanger: "Das ist eine hochinteressante Zukunftstechnologie, bei deren Entwicklung und Anwendung der Freistaat nicht länger die Rolle des mehr oder weniger interessierten Zuschauers einnehmen darf."

Die Menschen in Bayern hätten, so Aiwanger, in der Energiepolitik Besseres verdient als die angezogenen Handbremsen von CSU und FDP. "Die FREIEN WÄHLER wollen aktiv dazu beitragen, die Energiewende mit Hilfe intelligenter Konzepte rasch zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.

Im Rahmen der Energiewende ist es von entscheidender Bedeutung, dass man die Überschusskapazitäten der erneuerbaren Energien, besonders von Sonne und Wind, speicherfähig machen kann, anstatt, wie von Schwarz-Gelb geplant, deren Erzeugung zu drosseln und erneuerbare Energien schlecht zu reden. Bayerns Potenzial, gerade auch bei der Photovoltaik, ist immens. Dies gilt es, weiter auszuschöpfen und damit im Freistaat Geld zu verdienen."

Aiwanger hatte in seiner Anfrage wissen wollen, welchen Stellenwert die schwarz-gelbe Koalition der Möglichkeit beimisst, Strom aus erneuerbaren Energien mittels Methanisierung zu speichern. Der Fraktionsvorsitzende erkundigte sich gezielt danach, ob es Kontakt bzw. Informationsaustausch mit den Verantwortlichen von Pilotprojekten außerhalb Bayerns gebe und was die Staatsregierung konkret unternehme, um der Methanisierung im Freistaat zum Durchbruch zu verhelfen.

Die nur knapp eine DIN A4-Seite umfassende Antwort aus dem Haus von Wirtschaftsminister Zeil (FDP) ist für die FREIEN WÄHLER mehr als enttäuschend. "Lippenbekenntnisse, vage Ankündigungen und allerlei Vertröstungen helfen uns hier nicht weiter. Seehofer, Zeil und Co. verbreiten Floskeln und flüchten sich in rhetorische Allgemeinplätze, anstatt Bayern bei diesem zentralen Thema endlich nach vorne zu bringen", kritisiert Aiwanger.

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