Liberale Studenten wählen neuen Vorstand!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: Liberale Hochschulgruppe Würzburg diskutiert über Deutschlandstipendium und spricht sich für mehr Mitbestimmung an der Uni Würzburg aus!

Würzburg. Die Liberale Hochschulgruppe (LHG) Würzburg hat einen neuen Vorstand gewählt. Turnusgemäß trafen sich die Liberalen Studenten zu ihrer Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Wintersemester.

Als besonderen Gast begrüßten die LHGler die Bundestagsabgeordnete Marina Schuster, die zuvor mit Vertretern der Gruppe bei der Hochschulleitung der Julius-Maximilians-Universität zusammen getroffen waren, um über die Umsetzung des Deutschlandstipendiums in Würzburg zu diskutieren.

Dabei berichtete Vizepräsident Riedel von der Schwierigkeit der Einwerbung der Gelder bei den Unternehmen der Region und dem Aufwand, der betrieben werden musste, auch im zweiten Durchgang wieder annähernd die gleiche Anzahl an Deutschlandstipendien zu ermöglichen.

„Auch wenn es in Würzburg noch Schwierigkeiten gibt, so ist das Deutschlandstipendium bundesweit gesehen ein unbestreitbarer Erfolg“, stellte Schuster gegenüber der LHG Würzburg fest und unterstrich die Bedeutung dieser Förderung: „Das Deutschlandstipendium wurde geschaffen, um endlich eine Stipendienkultur zu schaffen, die nicht auf das Elternhaus schaut, sondern alleine die Persönlichkeit des Studenten berücksichtigt.“

Dem konnte Alexander Bagus, der sich erneut der Wahl zum Vorsitzenden stellte, nur beipflichten: „Der sich immer deutlicher abzeichnende Fachkräftemangel sollte die Firmeninhaber erkennen lassen, dass das Deutschlandstipendium ein wichtiges Förderungsinstrument ist – auch um begabte Studenten an das eigene Unternehmen heranzuführen.

Die Mitgliederversammlung sprach Bagus Lob und Anerkennung für die Leistung im vergangenen Jahr aus, besonders für das herausragende Hochschulwahlergebnis. Hierbei wurde die LHG Würzburg zweitstärkste Kraft. Einstimmig bestätigte sie den 29-jährigen Promotionsstudenten im Amt. Bagus bedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen und bekundete: „Mit Herzblut werde ich mit der LHG ein weiteres Jahr für mehr Individualismus und mehr studentische Mitbestimmung kämpfen.“

Als weitere Vorstandsmitglieder stehen ihm zukünftig Aline Mömken, Karl Funk sowie Stephan Günster zur Seite. Zum Schatzmeister wurde Sebastian Fischer bestellt.

Mit einem Beschluss bekräftigte die LHG ihre Forderung nach mehr Beteiligung der Studenten in den Gremien der Universität. „Wir fordern die größtmögliche Mitbestimmung ein. Die Experimentierklausel, die eine solche ermöglicht, soll vollumfänglich ausgeschöpft werden, solange Gremien nicht unnötig aufgebläht werden“, erklärte Bagus. Für die LHG schließt das alle universitären Gremien ein, ganz explizit auch die Erweiterte Hochschulleitung.

„Wir bedauern, dass es gerade hier immer noch Widerstände gegen eine studentische Beteiligung gibt. Doch die Studenten des 21. Jahrhunderts sind keine Krawallbrüder, sondern diejenigen, die sich in den Fachschaften und im Studentischen Konvent einbringen, sind hochmotiviert und bereit, konstruktiv mitzuarbeiten“, hielt der neue und alte LHG-Vorsitzende abschließend fest.

Alexander Bagus

0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/679505/Liberale-Studenten-waehlen-neuen-Vorstand.html

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OpenPr.de: Liberale Hochschulgruppe Würzburg diskutiert über Deutschlandstipendium und spricht sich für mehr Mitbestimmung an der Uni Würzburg aus!

Würzburg. Die Liberale Hochschulgruppe (LHG) Würzburg hat einen neuen Vorstand gewählt. Turnusgemäß trafen sich die Liberalen Studenten zu ihrer Mitgliederversammlung mit Neuwahlen im Wintersemester.

Als besonderen Gast begrüßten die LHGler die Bundestagsabgeordnete Marina Schuster, die zuvor mit Vertretern der Gruppe bei der Hochschulleitung der Julius-Maximilians-Universität zusammen getroffen waren, um über die Umsetzung des Deutschlandstipendiums in Würzburg zu diskutieren.

Dabei berichtete Vizepräsident Riedel von der Schwierigkeit der Einwerbung der Gelder bei den Unternehmen der Region und dem Aufwand, der betrieben werden musste, auch im zweiten Durchgang wieder annähernd die gleiche Anzahl an Deutschlandstipendien zu ermöglichen.

„Auch wenn es in Würzburg noch Schwierigkeiten gibt, so ist das Deutschlandstipendium bundesweit gesehen ein unbestreitbarer Erfolg“, stellte Schuster gegenüber der LHG Würzburg fest und unterstrich die Bedeutung dieser Förderung: „Das Deutschlandstipendium wurde geschaffen, um endlich eine Stipendienkultur zu schaffen, die nicht auf das Elternhaus schaut, sondern alleine die Persönlichkeit des Studenten berücksichtigt.“

Dem konnte Alexander Bagus, der sich erneut der Wahl zum Vorsitzenden stellte, nur beipflichten: „Der sich immer deutlicher abzeichnende Fachkräftemangel sollte die Firmeninhaber erkennen lassen, dass das Deutschlandstipendium ein wichtiges Förderungsinstrument ist – auch um begabte Studenten an das eigene Unternehmen heranzuführen.

Die Mitgliederversammlung sprach Bagus Lob und Anerkennung für die Leistung im vergangenen Jahr aus, besonders für das herausragende Hochschulwahlergebnis. Hierbei wurde die LHG Würzburg zweitstärkste Kraft. Einstimmig bestätigte sie den 29-jährigen Promotionsstudenten im Amt. Bagus bedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen und bekundete: „Mit Herzblut werde ich mit der LHG ein weiteres Jahr für mehr Individualismus und mehr studentische Mitbestimmung kämpfen.“

Als weitere Vorstandsmitglieder stehen ihm zukünftig Aline Mömken, Karl Funk sowie Stephan Günster zur Seite. Zum Schatzmeister wurde Sebastian Fischer bestellt.

Mit einem Beschluss bekräftigte die LHG ihre Forderung nach mehr Beteiligung der Studenten in den Gremien der Universität. „Wir fordern die größtmögliche Mitbestimmung ein. Die Experimentierklausel, die eine solche ermöglicht, soll vollumfänglich ausgeschöpft werden, solange Gremien nicht unnötig aufgebläht werden“, erklärte Bagus. Für die LHG schließt das alle universitären Gremien ein, ganz explizit auch die Erweiterte Hochschulleitung.

„Wir bedauern, dass es gerade hier immer noch Widerstände gegen eine studentische Beteiligung gibt. Doch die Studenten des 21. Jahrhunderts sind keine Krawallbrüder, sondern diejenigen, die sich in den Fachschaften und im Studentischen Konvent einbringen, sind hochmotiviert und bereit, konstruktiv mitzuarbeiten“, hielt der neue und alte LHG-Vorsitzende abschließend fest.

Alexander Bagus

0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/679505/Liberale-Studenten-waehlen-neuen-Vorstand.html

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