Kölner Stadt-Anzeiger: Bundesinnenministerium weist Kritik aus NSU-Ausschuss zurück -
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Köln (ots) - Das Bundesinnenministerium (Bundesinnenminister: Hans-Peter Friedrich, CSU) hat Anschuldigungen zurückgewiesen, wonach es für die verspätete Ladung des ehemaligen Staatssekretärs August Hanning in den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages verantwortlich sei.

Die einschlägige Kritik des Ausschuss-Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD) "weisen wir entscheiden zurück", sagte ein Ministeriumssprecher dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe).

"Wir haben die Einladung unmittelbar an Herrn Hanning weiter geleitet. Ein Versäumnis des Bundesinnenministeriums liegt in keiner Weise vor."

Die Ursache der Verzögerung liege darin, dass Hanning umgezogen sei und das entsprechende Einschreiben nicht abgeholt habe, heißt es.

Daraufhin habe sich die Post erneut an das Ministerium gewandt. Dieses habe Hanning die Einladung dann per Kurier an seine neue Adresse zukommen lassen.

Edathy hatte dem Ministerium einen Mangel an Professionalität vorgeworfen. Auch andere Ausschuss-Mitglieder hatten den Vorgang moniert.

Die Vernehmung Hannings sollte am heutigen Donnerstag stattfinden und wurde nun auf den 30. November verschoben.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/66749/2368914/koelner_stadt_anzeiger/mail

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Köln (ots) - Das Bundesinnenministerium (Bundesinnenminister: Hans-Peter Friedrich, CSU) hat Anschuldigungen zurückgewiesen, wonach es für die verspätete Ladung des ehemaligen Staatssekretärs August Hanning in den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages verantwortlich sei.

Die einschlägige Kritik des Ausschuss-Vorsitzenden Sebastian Edathy (SPD) "weisen wir entscheiden zurück", sagte ein Ministeriumssprecher dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe).

"Wir haben die Einladung unmittelbar an Herrn Hanning weiter geleitet. Ein Versäumnis des Bundesinnenministeriums liegt in keiner Weise vor."

Die Ursache der Verzögerung liege darin, dass Hanning umgezogen sei und das entsprechende Einschreiben nicht abgeholt habe, heißt es.

Daraufhin habe sich die Post erneut an das Ministerium gewandt. Dieses habe Hanning die Einladung dann per Kurier an seine neue Adresse zukommen lassen.

Edathy hatte dem Ministerium einen Mangel an Professionalität vorgeworfen. Auch andere Ausschuss-Mitglieder hatten den Vorgang moniert.

Die Vernehmung Hannings sollte am heutigen Donnerstag stattfinden und wurde nun auf den 30. November verschoben.

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