OB Rosenthal versucht sich aus Affäre zu ziehen!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


OpenPr.de: Verantwortung für katastrophale Wohnungssituation unter Studenten liegt alleine bei der Stadt Würzburg!

Würzburg. Als unglaubwürdig stuft die Liberale Hochschulgruppe (LHG) Würzburg die Entgegnungen des Würzburger Oberbürgermeisters Rosenthal ein.

„Schuld sind wie immer die anderen. An der Wohnungsnot soll jetzt eine Entscheidung des Freistaates Bayern schuld sein, die auf das Jahr 2003 zurückgeht. Das Eintreffen des doppelten Abiturjahrgangs für 2011 und die prognostizierten Studentenzahlen waren lange genug bekannt“, hält Alexander Bagus dem OB entgegen.

Der LHG-Vorsitzende verweist mit Nachdruck auf die Zeit, die die Verwaltungen und OB gehabt hatten: „Alleine der OB hat seit seinem Amtsantritt 2008 mit mehr als drei Jahren Vorlauf durchaus genug Zeit gehabt, das Thema auf die Agenda zu setzen und hier Vorkehrungen zu treffen.

Aber wer im Sommer 2011 ein paar Monate vor dem Einzug der Erstsemester-Massen keine dramatische Mangelsituation sehen will sowie auf den schon damals gut ausgereizten Wohnungsmarkt setzt, nun aber meint, man habe genug getan, der ist nur eines: unglaubwürdig!“

Bagus verweist auf die noch immer wohnungslosen Studenten und findet sehr deutliche Worte. „Das Resultat dieses Versagens 2012 und wohl auch 2013: Studenten in Notunterkünften. Wenn die Anzahl der Plätze von Notunterkünften der Maßstab ist, an dem sich Würzburg mit anderen Hochschulstädten in Bayern vergleicht, dann ist das erbärmlich“, so der Promo-tionsstudent.

„Wie lange die Planungsverfahren der Stadt dauern und wie durchsetzungsstark der OB ist, hat er bei der Debatte um die Linie 6 sowie um die zweite Spielstätte ja schon bewiesen“, meint Bagus ironisch.

„Schon im Vorfeld des Kaufs hätte die Erschließung soweit vorbereitet werden können, damit sie gleich unmittelbar mit der Anwerbung dem Stadtrat vorgelegt werden kann. So aber kann sich die jetzt betroffene Studentengeneration Würzburg freuen, dass zu ihrem Hochschulabschluss die ersten Gebäude fertig werden – und sie selbst Würzburg verlässt“, so Bagus abschließend.

Alexander Bagus
0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/687175/OB-Rosenthal-versucht-sich-aus-Affaere-zu-ziehen.html

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OpenPr.de: Verantwortung für katastrophale Wohnungssituation unter Studenten liegt alleine bei der Stadt Würzburg!

Würzburg. Als unglaubwürdig stuft die Liberale Hochschulgruppe (LHG) Würzburg die Entgegnungen des Würzburger Oberbürgermeisters Rosenthal ein.

„Schuld sind wie immer die anderen. An der Wohnungsnot soll jetzt eine Entscheidung des Freistaates Bayern schuld sein, die auf das Jahr 2003 zurückgeht. Das Eintreffen des doppelten Abiturjahrgangs für 2011 und die prognostizierten Studentenzahlen waren lange genug bekannt“, hält Alexander Bagus dem OB entgegen.

Der LHG-Vorsitzende verweist mit Nachdruck auf die Zeit, die die Verwaltungen und OB gehabt hatten: „Alleine der OB hat seit seinem Amtsantritt 2008 mit mehr als drei Jahren Vorlauf durchaus genug Zeit gehabt, das Thema auf die Agenda zu setzen und hier Vorkehrungen zu treffen.

Aber wer im Sommer 2011 ein paar Monate vor dem Einzug der Erstsemester-Massen keine dramatische Mangelsituation sehen will sowie auf den schon damals gut ausgereizten Wohnungsmarkt setzt, nun aber meint, man habe genug getan, der ist nur eines: unglaubwürdig!“

Bagus verweist auf die noch immer wohnungslosen Studenten und findet sehr deutliche Worte. „Das Resultat dieses Versagens 2012 und wohl auch 2013: Studenten in Notunterkünften. Wenn die Anzahl der Plätze von Notunterkünften der Maßstab ist, an dem sich Würzburg mit anderen Hochschulstädten in Bayern vergleicht, dann ist das erbärmlich“, so der Promo-tionsstudent.

„Wie lange die Planungsverfahren der Stadt dauern und wie durchsetzungsstark der OB ist, hat er bei der Debatte um die Linie 6 sowie um die zweite Spielstätte ja schon bewiesen“, meint Bagus ironisch.

„Schon im Vorfeld des Kaufs hätte die Erschließung soweit vorbereitet werden können, damit sie gleich unmittelbar mit der Anwerbung dem Stadtrat vorgelegt werden kann. So aber kann sich die jetzt betroffene Studentengeneration Würzburg freuen, dass zu ihrem Hochschulabschluss die ersten Gebäude fertig werden – und sie selbst Würzburg verlässt“, so Bagus abschließend.

Alexander Bagus
0176/24513939

Wir, die LHG Würzburg, setzen uns für die Freiheit der Studenten und der Hochschulen Würzburgs ein. Das bedeutet für uns vor allem:
- flexibles, individuelles Studium,
- nachgelagerte Studiengebühren,
- mehr Transparenz und Mitwirkung,
- verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten und Hochschulautonomie.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/687175/OB-Rosenthal-versucht-sich-aus-Affaere-zu-ziehen.html

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