Friedrich: Mehr Mittel für Videoüberwachung / Bonn-Berlin-Gesetz einhalten!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Bonn/Wildbad Kreuth (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) fordert für den Haushalt 2014 einen größeren Etat für die Video-Überwachung von öffentlichen Plätzen.

"Wir haben im jetzigen Haushalt 2013 bereits eine Verstärkung der finanziellen Mittel, auch für die Videoüberwachung, vorgenommen.

Ich werde dem Finanzminister vorschlagen, eine weitere Verstärkung auch für den Haushalt 2014 vorzusehen", sagte er im PHOENIX-Interview am Rande der CSU-Landesgruppen-Tagung in Wildbad Kreuth.

Eine Ausweitung der Videoüberwachung führe zu mehr Sicherheit. "Ich bin dezidiert dafür, dass wir die Videoüberwachung verstärken. Wenn ich weiß, dass ich gefilmt werde, dann hat das sicher eine abschreckende Wirkung."
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Bonn/Wildbad Kreuth (ots) - Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) fordert für den Haushalt 2014 einen größeren Etat für die Video-Überwachung von öffentlichen Plätzen.

"Wir haben im jetzigen Haushalt 2013 bereits eine Verstärkung der finanziellen Mittel, auch für die Videoüberwachung, vorgenommen.

Ich werde dem Finanzminister vorschlagen, eine weitere Verstärkung auch für den Haushalt 2014 vorzusehen", sagte er im PHOENIX-Interview am Rande der CSU-Landesgruppen-Tagung in Wildbad Kreuth.

Eine Ausweitung der Videoüberwachung führe zu mehr Sicherheit. "Ich bin dezidiert dafür, dass wir die Videoüberwachung verstärken. Wenn ich weiß, dass ich gefilmt werde, dann hat das sicher eine abschreckende Wirkung."
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