Die G-Kräfte der geplanten Bayern-Park Achterbahn
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Erstveröffentlichung

Zu Saisonbeginn 2011 startet im Bayern-Park der neue Launch-Coaster "Freischütz". Die Bahn ist in der geplanten Form eine Weltneuheit: Die Kombination aus Fahrelementen und Schienenführung ist nicht nur in Deutschland einzigartig. Bis zum Baubeginn am 09.09.2010 enthüllt die Parkleitung auf der Bautafel im Park nach und nach die Streckenführung der Bahn und gibt erste technische Informationen preis. Thema des aktuellen Enthüllungs-Termins waren die g-Kräfte des "Freischütz". Die g-Kräfte beschreiben die körperliche Belastung der Fahrgäste des Launch-Coasters. Der g-Faktor berechnet sich mit der Formel Beschleunigung durch Erdbeschleunigung. Die Insassen werden bei g-Kräften über 1 g schwerer und bei g-Kräften unter 1 g leichter. Bei 0 g erreicht man den Zustand der Schwerelosigkeit. Beim Freischütz wirken maximale vertikale g-Kräfte auf den Fahrgast in Richtung aus dem Sitz von -0,6 g. Die maximalen g-Kräfte, die den Fahrgast in den Sitz drücken, betragen 4,4 g. Die maximalen g-Kräfte, die auf den Fahrgast in den Kurvenfahrten wirken und ihn quer in den Sitz drücken, liegen bei 0,9 g. Die Werte des Launch-Coasters im Bayern-Park sind damit vergleichbar mit den g-Kräften beim Start eines Space Shuttles oder bei der Kurvenfahrt eines Formel1-Wagens.

Zum vorletzten Termin der Enthüllung kam das komplette Projektteam des "Freischütz" in den Park: v.l.n.r. Thomas Schächtl und Katrin Stockheim von allmender. Die Agentur koordiniert die Pressekommunikation. Zwischen den beiden Personen steht Werner Berthold, Inhaber der Werbeagentur Berthold. Es folgt Angelika Hochholzer, Frau des verstorbenen Parkleiters Josef Hochholzer. Torsten Schmidt und Hermann Bockhorni sind Vertreter von Maurer Söhne. Das Münchner Unternehmen plant und realisiert den Bau des Launch-Coasters. Daneben stehen die Parkchefin Silke Leitl und ihr parkinterner Bauleiter Josef Kesselberger. Die komplette Enthüllung der Bautafel wird am Donnerstag, den 09.09.2010 erfolgen. Ab dann können sich die Parkbesucher ein vollständiges Bild der Freizeitpark-Attraktion machen.
Im südlichen Niederbayern zwischen Dingolfing und Eggenfelden erstreckt sich auf über 400.000 Quadratmetern der Bayern-Park. Ein abwechslungsreiches Ausflugsziel für Familien: Der Freizeitpark bietet vor allem für die Jüngsten besonders geeignete Fahrgeschäfte wie den Bayern-Park-Express, die Frosch- oder Drachenbahn. Trampoline, Hüfburgen, ein Hubseilturm, ein Schaukelschiff und viele weitere Spiel- und Spaßanlagen sorgen für einen aufregenden Familientag. Natürlich kommen dabei auch die Großen auf ihre Kosten, z.B. beim Wildwasser-Rafting, in der Achterbahn oder bei einer Klettertour durch die "Zugspitzwand". Ab Ende April 2010 können die Besucher außerdem eine Reise in die unendlichen weiten des Weltalls oder ins ferne Mittelalter antreten - bei einem Besuch der brandneuen Indoorhalle.Darüber hinaus gibt es für alle Naturfreunde zahlreiche Spazierwege, Parkbänke und Tiere. Von Luchsen über Damwild bis hin zu Schafen und Gämsen, Mini-Ponys und Berberaffen, ist alles im Bayern-Park vertreten.

Bayern Park - Freizeitparadies GmbH
Herr Walter Kagerbauer
Fellbach 1
94419 Reisbach
08734 817

http://bayern-park.de

Pressekontakt:
Allmender GmbH
Katrin Stockheim
Destouchesstr. 57
80803
München
ks@allmender.de
089 69 39 52 71
http://allmender.de



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Zu Saisonbeginn 2011 startet im Bayern-Park der neue Launch-Coaster "Freischütz". Die Bahn ist in der geplanten Form eine Weltneuheit: Die Kombination aus Fahrelementen und Schienenführung ist nicht nur in Deutschland einzigartig. Bis zum Baubeginn am 09.09.2010 enthüllt die Parkleitung auf der Bautafel im Park nach und nach die Streckenführung der Bahn und gibt erste technische Informationen preis. Thema des aktuellen Enthüllungs-Termins waren die g-Kräfte des "Freischütz". Die g-Kräfte beschreiben die körperliche Belastung der Fahrgäste des Launch-Coasters. Der g-Faktor berechnet sich mit der Formel Beschleunigung durch Erdbeschleunigung. Die Insassen werden bei g-Kräften über 1 g schwerer und bei g-Kräften unter 1 g leichter. Bei 0 g erreicht man den Zustand der Schwerelosigkeit. Beim Freischütz wirken maximale vertikale g-Kräfte auf den Fahrgast in Richtung aus dem Sitz von -0,6 g. Die maximalen g-Kräfte, die den Fahrgast in den Sitz drücken, betragen 4,4 g. Die maximalen g-Kräfte, die auf den Fahrgast in den Kurvenfahrten wirken und ihn quer in den Sitz drücken, liegen bei 0,9 g. Die Werte des Launch-Coasters im Bayern-Park sind damit vergleichbar mit den g-Kräften beim Start eines Space Shuttles oder bei der Kurvenfahrt eines Formel1-Wagens.

Zum vorletzten Termin der Enthüllung kam das komplette Projektteam des "Freischütz" in den Park: v.l.n.r. Thomas Schächtl und Katrin Stockheim von allmender. Die Agentur koordiniert die Pressekommunikation. Zwischen den beiden Personen steht Werner Berthold, Inhaber der Werbeagentur Berthold. Es folgt Angelika Hochholzer, Frau des verstorbenen Parkleiters Josef Hochholzer. Torsten Schmidt und Hermann Bockhorni sind Vertreter von Maurer Söhne. Das Münchner Unternehmen plant und realisiert den Bau des Launch-Coasters. Daneben stehen die Parkchefin Silke Leitl und ihr parkinterner Bauleiter Josef Kesselberger. Die komplette Enthüllung der Bautafel wird am Donnerstag, den 09.09.2010 erfolgen. Ab dann können sich die Parkbesucher ein vollständiges Bild der Freizeitpark-Attraktion machen.
Im südlichen Niederbayern zwischen Dingolfing und Eggenfelden erstreckt sich auf über 400.000 Quadratmetern der Bayern-Park. Ein abwechslungsreiches Ausflugsziel für Familien: Der Freizeitpark bietet vor allem für die Jüngsten besonders geeignete Fahrgeschäfte wie den Bayern-Park-Express, die Frosch- oder Drachenbahn. Trampoline, Hüfburgen, ein Hubseilturm, ein Schaukelschiff und viele weitere Spiel- und Spaßanlagen sorgen für einen aufregenden Familientag. Natürlich kommen dabei auch die Großen auf ihre Kosten, z.B. beim Wildwasser-Rafting, in der Achterbahn oder bei einer Klettertour durch die "Zugspitzwand". Ab Ende April 2010 können die Besucher außerdem eine Reise in die unendlichen weiten des Weltalls oder ins ferne Mittelalter antreten - bei einem Besuch der brandneuen Indoorhalle.Darüber hinaus gibt es für alle Naturfreunde zahlreiche Spazierwege, Parkbänke und Tiere. Von Luchsen über Damwild bis hin zu Schafen und Gämsen, Mini-Ponys und Berberaffen, ist alles im Bayern-Park vertreten.

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