Adicon BWE ist neuer Fachpartner der Welindo GmbH
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern Infos


Diffusionsoffenes Estrichfugensystem SCHIMMELSTOPP ermöglicht schnelle und fachgerechte Sanierung bei Schimmelschäden im Unterboden.

Ab sofort ist Adicon BWE neuer Fachpartner der Welindo GmbH. Das Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Rödermark und einer Betriebsstätte im bayerischen Großostheim ist kompetenter Ansprechpartner für den Einbau des diffusionsoffenen Estrichfugensystems Schimmelstopp.
Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von der Welindo GmbH entwickelten Sanierungssystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Das angewandte zweistufige Filterprinzip wird beispielsweise in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.

Unerkannte oder nicht sachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Sanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet Adicon BWE als Fachpartner der Welindo GmbH, eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative: Durch "Verschließen" der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorbiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auf tritt. Im ersten Schritt wird die Randfuge freigelegt, ausgeräumt und ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste ist die Konstruktion geschützt und nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Welindo-Fachpartner Adicon BWE, Oldenwaldstraße 74, 63322 Rödermark, Telefon 06074 / 91 76 910, Fax 06074-91769191, bwe@adicon.de, www.adicon-bwe.de

Adicon BWE hat seinen Hauptsitz im hessischen Rödermark und seit Anfang 2010 eine Betriebsstätte im bayerischen Großostheim. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Bauwerksabdichtung tätig. Spezialgebiet ist die nachträgliche Abdichtung und die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden sowie die Beseitigung von Schimmelpilzbefall. Adicon BWE ist Mitglied beim Deutschen Holz- und Bautenschutzverband www.dhbv.de und der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung & Denkmalpflege e.V. - www.wta.de.

Hintergrund:

Eine Vielzahl von Schadfaktoren in Innenräumen kann mit entsprechenden Untersuchungsmethoden nachgewiesen werden. Die mit am häufigsten vertretenen Schadfaktoren sind versteckte, nicht-sichtbare Schimmelpilzbelastungen. Am meisten betroffen sind dabei die Fußbodenbereiche unter dem Estrich, da Wasser sich nach unten ausbreitet. Verdacht auf Schimmelpilz- bzw. Feuchteschäden unter dem Estrich besteht bei Wasserschäden und Wärmebrücken (wegen auftretender Kondenswasserbildung), bei sichtbarem Schimmelpilzbefall an der Wand, bei Geruchsauffälligkeiten, bei gesundheitlichen Beschwerden der Gebäudenutzer oder auch bei Vorkommen bestimmter Tierarten wie Silberfischchen oder Kellerasseln.
Die Welindo GmbH beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Himmelstadt.
welindo gmbH - gesunde innenräume
Dr. Gerhard Führer
Mausbergstraße 9
97267 Himmelstadt
0 93 64 - 81 39 744

www.welindo.de

Pressekontakt:
Scharf PR - Agentur für Unternehmenskommunikation
Christine Scharf
Untere Ringstr. 48
97267
Himmelstadt
Christine.Scharf@scharfpr.de
09364 81579 50
http://scharfpr.de



Diffusionsoffenes Estrichfugensystem SCHIMMELSTOPP ermöglicht schnelle und fachgerechte Sanierung bei Schimmelschäden im Unterboden.

Ab sofort ist Adicon BWE neuer Fachpartner der Welindo GmbH. Das Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Rödermark und einer Betriebsstätte im bayerischen Großostheim ist kompetenter Ansprechpartner für den Einbau des diffusionsoffenen Estrichfugensystems Schimmelstopp.
Musste bisher bei einem Schimmelpilzbefall unter dem Estrich sowohl der Fußboden als auch der Estrich und die Dämmung entfernt werden, ist bei dem von der Welindo GmbH entwickelten Sanierungssystem lediglich das Freilegen, Ausräumen und Verschließen der Estrichfuge erforderlich. Das angewandte zweistufige Filterprinzip wird beispielsweise in der Reinraum- und Filtertechnologie eingesetzt.

Unerkannte oder nicht sachgerecht sanierte Wasserschäden und Kondenswasserbildung durch Wärmebrücken, beispielsweise bei mangelnder Dämmung der Kellerdecke, führen zu Schimmelpilzbelastungen in der Dämmebene von Fußböden. Beim Begehen des Fußbodens wird durch das Gewicht des Raumnutzers der Unterboden geringfügig zusammengedrückt. Dadurch wird ein kurzer Luftstoß in alle Richtungen ausgelöst. An jeder Stelle der Randfuge, also am Übergang vom Fußboden zur Wand, kann deshalb mit Schimmelpilzbestandteilen belastete Luft aus dem Unterboden in die Raumluft austreten. Gesundheitliche Beschwerden wie beispielsweise Atemwegserkrankungen, allergische und asthmatische Reaktionen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und erhöhte Infektanfälligkeit können die Folge sein. Eine fachgerechte Sanierung ist daher nötig. Diese erfordert, nach den Grundsätzen der Innenraumhygiene, die Entfernung der gesamten Schimmelpilzbiomasse. Der komplette Fußboden inklusive Estrich und Dämmung muss ausgebaut werden. Hohe Sanierungskosten, eine "Baustelle" und ein längerer Nutzungsausfall der Räumlichkeiten sind die Folge.

Hier bietet Adicon BWE als Fachpartner der Welindo GmbH, eine wirkungsvolle und kostengünstige Alternative: Durch "Verschließen" der Randfuge mit "Schimmelstopp" wird der belastete Unterboden von der Raumluft abgetrennt. Das diffusionsoffene Estrichfugensystem adsorbiert und filtert gasförmige und partikelartige Schimmelpilzbestandteile unter schwimmend verlegten Estrichen. Es hält Sporen, Schimmelpilzgifte, sterile Zellwandbestandteile, Schimmelpilz-Stoffwechselprodukte und Geruchsbelastungen aus dem Unterboden zurück. Wasserdampfdurchlässige Materialien sorgen dafür, dass kein Feuchtigkeitsstau und damit kein weiteres Schimmelpilzwachstum auf tritt. Im ersten Schritt wird die Randfuge freigelegt, ausgeräumt und ein Adsorptionsmittel eingefüllt. Dieses bindet gasförmige Schimmelpilzbestandteile. Dann wird die Fuge mit einem Hochleistungsfiltergewebe abgedeckt, das partikelartige Schimmelpilzbestandteile zurückhält. Durch die Sockelleiste ist die Konstruktion geschützt und nicht sichtbar. Sowohl die Kosten als auch der Arbeitsaufwand sind im Vergleich zur bisher üblichen Sanierungsmethode gering.

Welindo-Fachpartner Adicon BWE, Oldenwaldstraße 74, 63322 Rödermark, Telefon 06074 / 91 76 910, Fax 06074-91769191, bwe@adicon.de, www.adicon-bwe.de

Adicon BWE hat seinen Hauptsitz im hessischen Rödermark und seit Anfang 2010 eine Betriebsstätte im bayerischen Großostheim. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Bauwerksabdichtung tätig. Spezialgebiet ist die nachträgliche Abdichtung und die Sanierung von Feuchtigkeitsschäden sowie die Beseitigung von Schimmelpilzbefall. Adicon BWE ist Mitglied beim Deutschen Holz- und Bautenschutzverband www.dhbv.de und der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung & Denkmalpflege e.V. - www.wta.de.

Hintergrund:

Eine Vielzahl von Schadfaktoren in Innenräumen kann mit entsprechenden Untersuchungsmethoden nachgewiesen werden. Die mit am häufigsten vertretenen Schadfaktoren sind versteckte, nicht-sichtbare Schimmelpilzbelastungen. Am meisten betroffen sind dabei die Fußbodenbereiche unter dem Estrich, da Wasser sich nach unten ausbreitet. Verdacht auf Schimmelpilz- bzw. Feuchteschäden unter dem Estrich besteht bei Wasserschäden und Wärmebrücken (wegen auftretender Kondenswasserbildung), bei sichtbarem Schimmelpilzbefall an der Wand, bei Geruchsauffälligkeiten, bei gesundheitlichen Beschwerden der Gebäudenutzer oder auch bei Vorkommen bestimmter Tierarten wie Silberfischchen oder Kellerasseln.
Die Welindo GmbH beschäftigt sich mit dem Herstellen und Vertrieb von Materialien für die Sanierung und Vermeidung von Schadfaktoren in Innenräumen und den damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen. Dazu übernimmt Welindo in Lizenz die Nutzung und Verwertung von patentierten oder zum Patent angemeldeten Verfahren und Materialien. Die wissenschaftlich-technische Beratung erfolgt durch das Institut Peridomus, Himmelstadt.
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