Weser-Kurier: Kommentar zu Bundesverkehrsminister Ramsauer!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Bremen (ots) - Statt die Öffentlichkeit mit seinen verbalen Blähungen zu belästigen, wäre es vielleicht mal an der Zeit zu arbeiten - ganz dringend beispielsweise am Nord-Ostsee-Kanal.

Den können jetzt die großen Pötte einige Zeit nicht mehr nutzen, weil die Schleusen in Brunsbüttel marode sind - eine Tatsache, die im Bundesverkehrsministerium seit Jahren bekannt ist.

Aber passiert ist so gut wie nichts. Die Wut der norddeutschen Wirtschaft und Politik auf das Bundesverkehrsministerium ist daher nur allzu verständlich.

Denn wenn die großen Pötte nun einen 260-Seemeilen-Umweg über Skagen nehmen müssen, entstehen den deutschen Seehäfen Standortnachteile.

Ob das im Berliner Ministerium wirklich begriffen wurde? Man muss daran zweifeln.

Kiels Ministerpräsident Torsten Albig - aufgebracht wie selten - sah er sich im NDR zu dem Hinweis veranlasst, beim Nord-Ostsee-Kanal handele es sich um die Lebensader des Nordens und damit der deutschen Volkswirtschaft - "und nicht um irgendeinen Stichkanal, an dem wir angeln".

Wissen wir doch längst.

Nur einer nicht: der Ramsauer Peter.

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Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

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Bremen (ots) - Statt die Öffentlichkeit mit seinen verbalen Blähungen zu belästigen, wäre es vielleicht mal an der Zeit zu arbeiten - ganz dringend beispielsweise am Nord-Ostsee-Kanal.

Den können jetzt die großen Pötte einige Zeit nicht mehr nutzen, weil die Schleusen in Brunsbüttel marode sind - eine Tatsache, die im Bundesverkehrsministerium seit Jahren bekannt ist.

Aber passiert ist so gut wie nichts. Die Wut der norddeutschen Wirtschaft und Politik auf das Bundesverkehrsministerium ist daher nur allzu verständlich.

Denn wenn die großen Pötte nun einen 260-Seemeilen-Umweg über Skagen nehmen müssen, entstehen den deutschen Seehäfen Standortnachteile.

Ob das im Berliner Ministerium wirklich begriffen wurde? Man muss daran zweifeln.

Kiels Ministerpräsident Torsten Albig - aufgebracht wie selten - sah er sich im NDR zu dem Hinweis veranlasst, beim Nord-Ostsee-Kanal handele es sich um die Lebensader des Nordens und damit der deutschen Volkswirtschaft - "und nicht um irgendeinen Stichkanal, an dem wir angeln".

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