Saarbrücker Zeitung: Warnweste soll für alle Autofahrer nach Panne oder Unfall Pflicht werden!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Bayern News


Saarbrücken (ots) - Autofahrer in Deutschland müssen womöglich bald nach einem Unfall oder einer Panne eine Warnweste tragen.

Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) berichtet, soll die Warnwestenpflicht bei der am Mittwoch beginnenden Verkehrsministerkonferenz von Bund und Ländern in Flensburg beraten werden.

Hintergrund ist ein Antrag des Freistaates Sachsen.

Anders als in den meisten europäischen Ländern gibt es eine solche Pflicht in Deutschland nur für gewerblich genutzte Fahrzeuge. Künftig sollen aber alle Autofahrer mindestens eine Warnweste mitführen.

Nach einem Unfall oder einer Panne muss sie dann angelegt werden. Dadurch soll sich das Risiko reduzieren, von anderen Verkehrsteilnehmern angefahren zu werden.

Vorbild des Antrags aus Sachsen ist Österreich, wo die Warnwestenpflicht seit 2005 gilt und die Zahl der Unfälle mit stehenden Autos oder Fußgängern auf Autobahnen deutlich zurückgegangen ist.

Wie die Zeitung weiter berichtet, soll der Bund aufgefordert werden, eine verbindliche Regelung zu schaffen. Aus dem Bundesverkehrsministerium (Bundesverkehrsminister: Peter Ramsauer, CSU ) hieß es, der vorliegende Vorschlag müsse dann aber noch konkretisiert werden.

Beispielsweise, ob die Warnwestenpflicht auf allen Straßen sowie für alle Insassen gelten solle und ob die Weste im Handschuhfach gelagert werden müsse.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/57706/2446801/saarbruecker_zeitung/mail

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Saarbrücken (ots) - Autofahrer in Deutschland müssen womöglich bald nach einem Unfall oder einer Panne eine Warnweste tragen.

Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag) berichtet, soll die Warnwestenpflicht bei der am Mittwoch beginnenden Verkehrsministerkonferenz von Bund und Ländern in Flensburg beraten werden.

Hintergrund ist ein Antrag des Freistaates Sachsen.

Anders als in den meisten europäischen Ländern gibt es eine solche Pflicht in Deutschland nur für gewerblich genutzte Fahrzeuge. Künftig sollen aber alle Autofahrer mindestens eine Warnweste mitführen.

Nach einem Unfall oder einer Panne muss sie dann angelegt werden. Dadurch soll sich das Risiko reduzieren, von anderen Verkehrsteilnehmern angefahren zu werden.

Vorbild des Antrags aus Sachsen ist Österreich, wo die Warnwestenpflicht seit 2005 gilt und die Zahl der Unfälle mit stehenden Autos oder Fußgängern auf Autobahnen deutlich zurückgegangen ist.

Wie die Zeitung weiter berichtet, soll der Bund aufgefordert werden, eine verbindliche Regelung zu schaffen. Aus dem Bundesverkehrsministerium (Bundesverkehrsminister: Peter Ramsauer, CSU ) hieß es, der vorliegende Vorschlag müsse dann aber noch konkretisiert werden.

Beispielsweise, ob die Warnwestenpflicht auf allen Straßen sowie für alle Insassen gelten solle und ob die Weste im Handschuhfach gelagert werden müsse.

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