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Online Web Tipps
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Nadine Schön zu Gewalt gegen Frauen:
Berlin (ots) - Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am heutigen Montag soll das Bewusstsein für das Thema in der Öffentlichkeit erhöhen.
Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön (CDU):
"Gewalt gegen Frauen hat viele Facetten. Neben sexueller und häuslicher Gewalt geht es dabei auch um Probleme wie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Zwan ...
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Zum Parteitag der Grünen:
Regensburg (ots) - Die Grünen haben sich auf ihrem Bundeskongress für einen Kurs des Sowohl-als-auch entschieden.
Sie haben den Realo und Schwarz-Grün-Exponenten Cem Özdemir wiederum zum Parteichef gewählt.
Aber auch die Grün-Linke Simone Peter, die vor zwei Jahren Claudia Roth ablöste.
Die Grünen wollen Ökostrom zu 100 Prozent bereits bis 2030.
Obwohl selbst prominente Grünen-Politiker, wie ...
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Zu Horst Seehofer und Angela Merkel:
Bielefeld (ots) - Wieder einmal hat Horst Seehofer sich verrechnet: Nach dem CSU- Parteitag steht nicht Angela Merkel im Regen, sondern er selbst.
Am Freitag noch hatte er die Kanzlerin auf offener Bühne beispiellos gedemütigt, aber ganze 24 Stunden später kassierte er statt des erhofften Lohns einen Denkzettel der Delegierten.
87,2 Prozent sind zwar rechnerisch eine satte Mehrheit, eine vorbehaltlose Rückendecku ...
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Christine Schröpf zu Horst Seehofer:
Regensburg (ots) - Der beim CSU-Parteitag auf offener Bühne ausgetragene Streit zwischen Horst Seehofer und Angela Merkel um Obergrenzen für den Zuzug von Flüchtlingen wird lange nachwirken.
Es kündigt sich Dauerfrost in den Beziehungen zwischen CDU und CSU an. Wie schlecht es aktuell steht, lässt sich allein daran ablesen, dass Seehofer zum Abschluss des CSU-Treffens ein deutliches Bekenntnis zur Fortführung der Union für nötig ...
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Zum Vorhaben der CSU, Kontingente für Flüchtlinge festzulegen:
Berlin (ots) - Aus der Sicht eines Menschen, der vor dem Horror von Islamismus, Krieg und Armut flieht, ist es reichlich egal, ob er wegen einer von der CSU festgelegten Obergrenze oder wegen eines von CDU und SPD ausgehandelten Kontingents nicht in Sicherheit gelangen kann.
Wenn ein solcher Mensch das Recht auf Asyl nicht für sich beanspruchen darf und sich niemand um seine individuellen Fluchtursachen ...
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Zum CSU-Chef und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer:
Halle (ots) - In einer nach den Terroranschlägen hoch angespannten Lage, in einer Zeit, in der Flüchtlinge nach Europa strömen und sowohl Hilfsbereitschaft als auch große Verunsicherung auslösen, leisten sich die Schwesterparteien CDU und CSU einen Familienzwist.
Der ist mit Diskussionsfreude und normalen Meinungsverschiedenheiten auch nicht zu rechtfertigen.
Es geht um Machtproben.
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Zum CSU-Parteitag:
Ravensburg (ots) - Es muss nicht sein, dass die Watschen für Horst Seehofer bei der Vorsitzenden-Wahl nur dem Eindruck geschuldet war, er habe Angela Merkel in unwürdiger Weise angegriffen.
Vielleicht fehlten manchem CSU-Delegierten auch die Erfolge. Abseits starker Worte hat Seehofer in der Flüchtlingsdebatte noch nicht viele CSU-Positionen durchgesetzt. Und vielleicht wollten ihm auch Söder-Anhänger einen Denkzettel verpassen.
Um ...
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Zu Horst Seehofer (CSU), bayerischer Ministerpräsident:
Freiburg (ots) - Die Situation erinnert ein wenig an die TV-Diskussion nach der Bundestagswahl 2005.
Damals benahm sich Gerhard Schröder wie ein Flegel und stabilisierte die geschwächte Wahlsiegerin, indem er die CDU zur Solidarität zwang: Merkel zog ins Kanzleramt ein.
Dort sitzt sie seit zehn Jahren - selten aber derart in Bedrängnis wie angesichts der Flüchtlingskrise.
Eben h ...
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Zum CSU-Parteitag:
Berlin (ots) - Die CSU hat Merkel auf ihrem Parteitag empfangen wie einen Fremdkörper.
Schweigen, mühseliger Applaus, das muss sie schon mal hinnehmen.
Doch ein Parteichef, der eine Kanzlerin, die von seiner Partei mitgetragen wird, auf der Bühne stehen lässt wie eine Angeklagte - das hat eine neue Qualität.
Seehofer wollte seine eigene Position in der CSU damit stärken, aber das ist ihm nicht gelungen, sein Ergebn ...
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Zur ARD und zu Xavier Naidoo::
Regensburg (ots) - Schlimmer geht doch irgendwie immer.
Nach dem Salto rückwärts des Herrn Kümmert und der Nullnummer seiner Ersatzfrau hatten alle gedacht, es könne beim Eurovision Song Contest nicht schlimmer kommen.
Der Norddeutsche Rundfunk, in Sachen ESC hierzulande tonangebend, hat aber dafür gesorgt, dass der Contest diesmal für Deutschland ein Desaster ist, ohne dass nur ein Ton gesungen worden wäre.
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